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Ich konnte es nicht glauben, er fühlte nichts für mich, es tat weh kein wunder du bist in ihn verliebt, sagte meine innere Stimme mir und ich wollte am liebsten einfach nur anfangen zu weinen, doch die tränen blieben aus. Ich schaute mich um, und verliss dann ebenfalls denn raum, in die küche schnappte mir eine Flasche vom Tisch und ging zurück in das ruhige zimmer, verschloss die tür und fing an zu trinken, nach diesem Tag, will ich nichts mehr mit ihm Zutun, haben sage ich zu mir selbst und schaue mich im Spiegel an, und trinke, hole meine Schachtel aus der tasche und zünde mir eine kippe an, ich lasse denn Rauch durch meine Lungen und puste ihn dann wieder aus und erinnere mich nocheinmal an denn kuss, es war mein erster und er hatte mir gefallen, hätte er mir dort einfach gesagt das er nichts für mich fühlt, hätte ich mich doch nie in ihn verliebt, denke ich mir doch schüttel denn Kopf, verliebt sein kann man nicht steuern und das weißt du, sagt meine innere Stimme und ich stimme ihr zu warscheinlich bin ich schon viel länger in ihn verliebt, aber seit wann genau das wusste ich selbst nicht.
Nachdem die flasche leer war, stand ich auf und wackelte etwas, kein wunder du hast gerade eine ganze flasche leer getrunken, sagte meine innere Stimme und ich grinse, aber langsam sollte ich meine Brüder suchen, sonst machten sie sich noch sorgen.

Kieths sicht

Ich lag in meinem Bett, und dachte an sie, jeder meiner Gedanken ging um sie, und ich wusste ich musste es tun. Auch wenn ich sie liebte, es klopft an der Tür und kurz darauf höre ich auch schon lunas aufgebrachte stimme "kieth, kieth bist du hier" fragte sie, ich ging zur Tür und öffnete sie "was, ist los" frage ich sie gereizt, sie stürmt ins zimmer und schaut sich um "wo, ist tracy" fragt sie, "sie ist unten im Wohnzimmer" "wieso, wir haben euch überall gesucht, und jemand hat gesagt du bist alleine in dein zimmer gegangen. Weißt du was für sorgen sven sich macht" ich schaue sie an "und auch ich habe mir sorgen gemacht" redet sie weiter, und mir reicht es jetzt "sei mal still" schreie ich und sie verstummt sofort, ich hatte sie noch nie wirklich angeschrien, aber jetzt reichte es mir.
"Immer, nur geht es um dich und deine Beziehung mit sven oder wie er dich sehen könnte, aber was ist mit mir. Ich habe mich in sie verliebt, ok sie ist anders für mich als die anderen und das weißt du genau, ich hätte ihr niemals weh getan aber du wolltest das ich mich von ihr fern halte, also setzt mir sie dann auch nicht mehr vor die nase, lass sie Zuhause wenn ich dabei bin oder nimm mich nicht mehr mit verstanden, denn mir tut es auch weh und ich hab ihr gesagt das ich bei unserem kuss nichts empfunden habe, ich habe ihr ins gesicht gelogen und dabei in ihre Augen gesehen und ich hab gesehen das es sie verletzt hat. Ok, also lass mich einfach in ruhe" beende ich meine rede schnappe mir meine Jacke und verlasse das Haus, ich brauche jetzt einfach nur ruhe.

Das Leben, 9 Brüder & Ich! Where stories live. Discover now