Teil 16

13.2K 455 0
                                    

Am nächsten Morgen war ich um Punkt 9 Uhr wach,
und zwar richtig wach und nicht wegen der Aufregung auf denn neuen Wagen, nein meine Brüder hatten meine Matratze aus dem Bett gehoben mich raus geschmissen und Happy Birthday gesungen, schmerzend hielt ich mir meinen Kopf und schaute sie genervt an "wollt ihr mich verarschen, nicht mal an meinem Geburstag könnt ihr mich in ruhe lassen" schrie ich, was auch meine Eltern in mein Zimmer lockte "Guten Morgen ..." fing sie an doch brach ab, da sie mich samt Matratze auf dem Boden liegend sah und anfing zu kichern, "dir auch einen Guten Morgen Mom".

Nachdem ich alle Kichererbsen aus meinem Zimmer geworfen hatte, machte ich mich auf den weg ins Bad, wenn ich schon einmal wach war konnten wir schließlich sofort mein Auto Kaufen gehen, denn entschieden hatte ich mich schon lengst, und zwar für einen Schwarzen Gelendewagen.
Schnell war ich fertig und hiefte die Matratze zurück auf mein Bett, und ging dann die Treppen nach unten, wo ich meinen Dad fertig vor fand "guten Morgen, meine kleine wollen wir direkt los" grinsend nickte ich und ging auf die Tür zu "wollen wir nicht erst Frühstücken" fragte meine Mom und hielt mich davon ab, aus dem Haus zu stürmen "wenn wir wieder da sind" gab ich zurück und schon verließen wir das Haus stiegen in denn Wagen meines Dads und fuhren zum Autohaus.

"Du hast genug Zeit, schau dir alle genau an, dann entscheide dich" sagte mein Vater nun zum 3 mal, "aber ich habe mich doch schon entschieden" gab ich breit grinsend zurück und ging auf mein neues Baby zu, "das ist ein Monster, deine Mom und ich haben an etwas kleineres gedacht, schließlich ist das dein erster Wagen"

Schnell schüttelte ich meinen Kopf, "ich habe von ihm geträumt Dad, Baby und ich werden gute Freunde" sagte ich und stieg in denn Wagen, ich wollte wissen wie es sich anfühlt endlich in meinem eigenen Auto zu sitzen.
"Baby" fragte er und zog seine augenbrauen hoch, "wer ist Baby" leise kicherte ich und strich übers Amaturenbrett, "das ist Baby" nun grinste auch er und einer der Verkäufer kam auf uns zu, "haben sie sich entscheiden, können" fragte er meinen Vater schnell nickte ich und mein Vater wand sich wieder dem Mann zu. "Anscheinend ja" war seine knappe Antwort und gemeinsam gingen wir ins Büro um die Unterlagen zu unterschreiben.

Das Leben, 9 Brüder & Ich! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt