Das Leben, 9 Brüder & Ich!

Teil 21

"Du siehst, verdammt heiß aus" sagte luna zu mir nachdem ich fertig war, ich stand vor dem spiegel und musterte mich, ich sah wirklich nicht schlecht aus aber würde mein vater mich so aus dem haus lassen.
Klar wieso auch nicht, schließlich hast du deine 4 aufpasser mal wieder dabei, der Sarkasmus sprudelte nur so aus meiner inneren stimme heraus. Schnell, grinste ich mir noch einmal zu und schaute dann immer noch breit grinsend zu luna herüber, "aber, du erst das sollte verboten sein" sie schüttelte grinsend denn kopf, und wir schnappten uns unsere taschen und Mäntel und verließen gerade mein zimmer, als mir meine schuhe einfielen. Ich hatte sie noch gar nicht aus dem zimmer meiner mutter geholt, und nur diese würden mein outfit abrunden und perfekt machen, schnell drückte ich ihr meine sachen in die hand und rannte auf nackten Füßen in das ankleide zimmer meiner mutter und streifte mir die schuhe (bild) über die Füße, sie passten perfekt zu dem kleid und gingen bis zu meinen knien sofort, stand ich wieder vor ihr und grinste. "So jetzt bin ich fertig" "wo-her, sind diese schuhe" stotterte sie und fing plötzlich an zu kreischen, "sie hatte, sie mal im urlaub gekauft" gab ich breit grinsend zurück und wollte schon die stufen nach unten, doch wurde wie so oft gestoppt "wer hat, was im urlaub gekauft" hörte ich die stimme meiner mutter hinter mir "äh, die schuhe mom" sie schaute an meine Füße, und dann wieder in mein gesicht "wenn ihnen etwas passiert, dann passiert dir auch was" gab sie leicht schmunzelnt zurück schnell nickte ich und konnte dann endlich die treppe nach unten gehen, wo die 4 Jungs und mein dad schon auf mich warteten.

"Öffne, denn mantel" wies mein dad mich an, eig wollte ich wie üblich mit denn augen rollen doch ich wollte es mir aufkeinenfall, doch noch versauen also tat ich das worum er mich bat "ach, du meine Güte du siehst so erwachsen aus" sagte meine mom, mit tränen in denn augen und die anderen starrten mich nur an
"Morgen, wird übrigens die familie kommen, wir werden grillen" gab sie mir bescheid ich nickte noch schnell und schloss meinen mantel wieder, denn mein dad hatte schon längst ohne ein wort zu sagen denn raum verlassen.