Das Leben, 9 Brüder & Ich!

teil 24

Vorsichtig, öffnete ich es und hervor kam eine wunderschöne kette, sie war wunderschön ich wusste nicht wieso er mir überhaupt etwas schenkte, schließlich ging ich davon aus das er mich nicht einmal mochte und woher, wusste er es überhaupt facepalm schrie meine innere stimme, luna ist seine schwester. Grinsend strich ich über die schachtel und steckte sie dann in meine tasche, und im gleichen moment wurde ich brutal aus der menge gezogen und an eine wand gedrückt.
Es war, wieder dieser mir fremde typ "du, hast meine warnung also nicht ernst genommen" fing er an und grinste, es war kein liebevolles oder knieweich werdendes, nein ein angst einfließendes wohleher. "Was willst du von mir," fragte ich ihn mit fester stimme "dein arsch, von Bruder soll sich von meiner luna fern halten" zichte er und schlug neben meinem kopf gegen die wand, was mich zusammen zucken lies "sonst wird der nächste schlag nicht mehr daneben gehen" und erneut schlug er mich gegen die wand, doch wurde dann unterbrochen "leon was machst du da" diese stimme kieth dachte ich nur und irgendwie war ich froh, vielleicht würde er mir helfen und diesem psycho sagen das keiner meiner Brüder etwas mit seiner schwester hatte denn das wusste ich doch oder.

Kieth sicht

Ich sah ihn, wie er einen Körper gegen die Wand presste, und neben dem kopf einschlug, warte mal kurz diese schuhe tracy trug sie vorhin, und ich bin mir sicher das diese schuhe bestimmt nicht so oft vertreten sind, schnell stand ich neben ihnen und unterbrach ihn, sie noch einmal gegen die wand zu schlagen denn ich wusste wenn er einmal anfing hörte er nicht so schnell auf, denn in dieser hinsicht war er wie ich.
Er ließ sie los und sie sackte auf dem boden zusammen, "ich habe ihr nur noch mal klar gemacht, das ihr bruder sich von deiner schwester vern halten soll" sagte er mir und grinste mich an.
Schnell kniete ich mich neben sie, "ist alles ok" sie nicke und schaute mir dann in die augen diese augen von denen ich in denn letzten tagen so oft geträumt hatte, du motierst zur frau diese blöde innere stimme nie hielt sie ihre klappe.
Ich half ihr hoch, und stützte sie "junge du spinnst, was kann sie dafür wenn einer ihrer Brüder sich an meine Schwester ran macht, und dazu auch noch an meine Erwachsene schwester, wie ich dir schon zu oft gesagt habe. Erneut grinsend winkte er ab, "es ist mir egal, sie soll es nur weiter geben" antwortete er knapp drehte sich um und verschwand in der menge.