Das Leben, 9 Brüder & Ich!

Teil 22

Im club, kam mir direkt dieser üble Geruch entgegen von, Schweiß und alkohol angewidert musterte ich meine Brüder, die mich vielwissend an grinsten "also, wo wollt ihr hin" fragte sven uns wobei er die augen nicht von luna lassen konnte.
"Ich, würde sagen ihr bringt unsere Jacken weg, und holt uns etwas zu trinken" gab ich ihm die Antwort stirn runzelnt schaute er mich an, und gab dir aufgabe an 2 meiner anderen begleiter weiter "kleine, du denkst doch nicht das ich dich, auch nur eine Sekunde aus denn augen lassen würde" und tätschlte mir denn kopf.
Ja ne, ist klar du würdest im moment eh nichts bemerken was nichts mit luna zutun hatte, wieder dieser liebende sarkasmus in meiner inneren stimme ein hoch auf dich.

Kurz darauf, hatten wir auch schon unsere Getränke und setzten uns an einen Tisch, in die ecke, ich reichte sven meine tasche und stand auf "wo, willst du hin" fragte er so gleich "tanzen, oder wo für sind wir hier" er nickte "aber, nur hier am Tisch" grinsend packte ich lunas arm, und ging ein paar schritte vom tisch weg und bewegte mich zur musik.

Kieth sicht

Dieser altbekannte geruch, wenn man einen club betratt an denn man sich einfach niemlas gewöhnen würde.
"Lass uns erst was trinken, und dann die chicks abscheken" sagte ich grinsend zu leon, "nein, am besten suchen wir erst deine Schwester und machen dann alles andere" augenverdrehend drehte ich mich, um ihn anzusehen "du, kannst ja machen was du willst, mich wirst du dann gleich an der bar finden" und mit diesen worten verliss ich ihn und machte mir einen weg durch die sich schwitzenden Körper vor mir.

Das erste glas war nachdem ersten lied auch schon leer,
Ich lief erneut zu meinem bruder gab ihm mein glas nahm meine tasche und kramte geld heraus, "hier besorg uns am besten 2 Flaschen, ihr wollt doch bestimmt auch etwas trinken" ohne mich aus denn augen zu lassen reichte er das geld weiter, an mark der sich sofort auf denn weg machte und auch ich setzte mich hin wärend luna zurück zum tisch stöckelte.