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Svens sicht

Langsam, kam ich wieder zu mir und vor mir standen luna und Louis, mein kleiner Bruder wärend dieser leon auf dem boden lag und sich nicht regte, "was ist passiert" frage ich und schaue mich um, "wo sind die anderen, wo ist tracy" frage ich schnell, hinterher "alles, ist gut fing luna an" doch louis unterbrach sie, schaute auf denn boden und sagt "sie, wurde verletzt ..." Und vor meinen Augen, begann das Kino mit denn schrecklichen sachen die ihr passiert sein konnten. Ich sprang auf, und ignorierte denn stechenden schmerz in meinem kopf, der mich am liebsten wieder zurück auf denn Boden bringen wollte, doch hier ging es um meine kleine schwester, da war es egal was mit mir nicht stimmte.
"Wo, ist sie" frage ich die anderen, "sind mit ihr beim artzt" sagt luna und streichelte mir über denn kopf, doch ich schlug ihre Hand sanft weg, "ich sollte dort sein ich, bin ihr ältester bruder" gebe ich geschlagen von mir "wir fahren hin, wenn du dich sicher fühlst" fing louis an "ok, und was ist mit ihm" "denn, müssen wir mitnehmen, ich hole denn wagen" sagte luna und ging los.

Kieths sicht

James, fuhr wie ein irrer zu der Adresse die ich kurz zuvor ins Navi eingegeben hatte, so waren wir in wenigen Minuten da, er riss die hintere tür auf und wollte sie mir aus denn armen nehmen, doch ich hielt ihn ab "ich mach das" er schaute kurz verwirrt, da ich sie schon die ganze zeit in meinen Armen hielt und dann wurde sie wach, "wo, sind wir" es kam mir vor als wäre sie nur am schlafen gewessen und nicht bis gerade noch bewusstlos, "ich hab Hunger" murmelt sie und begräbt ihren Kopf in meinem t-shirt und ich fühle mich für sie verantwortlich, vielleicht bist du verliebt fragte meine innere Stimme mich, doch ich schüttelte kaum merklich lächelnd denn kopf bevor ich immer noch mit ihr im arm aus dem wagen steige und wie ein verrückter an die tür meiner Tante klopfe.

Ich wachte auf, und fühlte einen kurzen Stich in meiner Seite, doch kurz darauf war es dann auch, wieder weg, ich öffnete die augen und schaute mich um, ich war in einem mir fremden zimmer und kieth sahs neben mir, aber schlief auf einem Stuhl im sitzen mein Magen knurrte und ich stand auf und wieder dieser schmerz, ich schaute nach und sah einen verbannt und erinnerte mich plötzlich wieder an das was passiert war, ich wollte das zimmer verlassen um wenigstens etwas essbares zu suchen, doch wurde durch eine Hand aufgehalten, ich zuckte zusammen und hinter mir stand kieth und reibt sich mit der anderen Hand seine augen "hey, kleine" sagte er mit einem schiefen grinsen das ich erwiederte, "ich hab Hunger" jetzt grinste er breit "komm, wir holen uns etwas" und mit diese Worten  führte er mich aus dem Zimmer.

Das Leben, 9 Brüder & Ich! Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang