•Kapitel 62•

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You looking at me so cold

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Was bisher geschah:
Saphierer hatte Kilian dabei erwischt, wie er mit seinem königlichen Element trainiert hatte und es faszinierte sie sehr.


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"Das war die königliche Form deines  Elements oder?" Fragte ich voeischitg, als Kilian neben mir zum stehen gekommen war.

"Ja, das war es." Antwortete er verlegen und setzte sich hin, so das ich es ihm nachtat.

"Also ist euer Tier der Drache?"

"Ja, wenn wir die königliche Form anwenden wollen, sieht unser Feuer aus wie ein Drache und ist um einiges stärker als die normale Form."

"Weißt du was die anderen Elemente haben? Also als Tier?" Fragte ich neugierig.

"Hm. Also der Prinz von Mareka hatte mit mir mal trainiert und ich glaube , da war es ein Adler. Ziemlich beeindruckend."

"Das kann ich mir vorstellen, es sah wunderschön aus."

"Ja , ich finde es selber immer ziemlich beeindruckend , wenn ich es bei meinem Vater oderso sehe. Wie geht es dir eigentlich , ist alles okay?" Fragte er mich besorgt.

"Oh em.. ja. Alles okay. Aber worüber wolltest du mit mir reden?"

"Du hättest mir doch von deinen Alpträumen erzählt. Ich hatte da mal ein bisschen nachgeforscht. Also du sagst, dass da eine Stimme ist, die immer wieder zu dir spricht richitg?"

"Ja"

"Und du hast schmerzen wenn du mit ihr sprichst?"

"Naja.. nicht direkt, am Anfang war es eigentlich garnicht so schlimm gewesen, sondern eher furchteinflössend aber im Moment ist es einfach nur grausam."

"Das hatte ich mir gedacht, ich bin mal ein paar Bücher durchgegangen und bin an etwas hängen geblieben, was dir vielleicht helfen könnte nichtmehr so schmerzen dabei zu empfinden. Diese Art von Traum nennt man Alquerta-Traum, jedoch ist es sehr selten, dass man diese Klarheit von träumen hat, weswegen man nur sehr wenig über diese weiß.

Man sagt, dass diese Alquerta-Träume einen tieferen sinn haben. Wie bei dir auch, gibt es eine Stimme, die den träumenden auf etwas offensichtliches und wichtiges aufmerksam machen will. Ebenfalls stand dort, desto mehr man versucht diese Träume zu verdrängen und wegzuschieben , desto mehr Qualen verspürt der träumende."

Okay, das würde auf jeden Fall Sinn ergeben, am Anfang hatte ich mich noch nicht so stark gegen diese Träume gestreubt, wie in letzter Zeit.

"Außerdem hatte ich Gelsen, dass diese Stimme nur Hinweise gibt, sie antwortet nie direkt auf fragen oder sagt dir Lösungen."

Auch das trifft zu.

"Ja, da könntest du recht haben, also sollte ich einfach versuchen diese Träume zu zulassen?"

"Auch, aber ich denke das wichtige ist , die Message herauszufinden."

"Aber wie soll ich das tun, wenn ich nur Fetzen bekomme und diese nciht einmal sum ergeben."

"Da helfe ich dir. Hör zu, ich will dich damit nicht allein lassen oaky? Wir sehen das zusammen durch"

Bei seinen Worten ging mir das Herz auf.

"Und was hast du vor?" Fragte ich ihn berührt.

"Naja wir kleben einfach alle fetzten aneinander. Kannst du nochmal sagen, was diese Stimme dir bis jetzt gesagt hatte?"

"Hm. Also ich Wache eigentlich jedes Mal auf einer vertrockneten Wiese auf , oder in einem dunkelten Wald. Nie kann ich die Stimme ausfindig machen, es wäre als würde sie aus allen Seiten kommen. Sie sagt, dass ich etwas verändern könnte, dass nichts so sei wie ich glauben würde außerdem hat sie mich auf die Legende hingewiesen. Naja das wars dann eigentlich auch schon."

"Okay, da haben wir ja eigentlich schon eine ganze Menge. Hättest du denn eine Idee , was du ändern sollst?"

"Nein, ich habe wirklich keine Ahnung." Antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Okay, dann denke ich sollten wir keine wilden Theorien aufstellen, sondern einfach warten , bis wir mehr Informationen bekommen. Ich weiß es muss schrecklich sein, jedes Mal Angst vor dem schlafen gehen zu haben, aber es ist wichtig , dass du dich nicht probeirsf dagegen zu wehren. Probiere es anzunehmen okay?"

"Okay, ich probier's."

Und ich wollte es wirklich probieren, denn wenn es wirklich so war, wie er sagte und wie ich es eigentlich schon vermutet hatte, dann sollte ich den Sinn schnell herausfinden.


"Da wäre allerdings noch eine Sache, worüber ich mit dir reden müsste.." beichtete er mir und sah mir dabei fest in die Augen.

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•Das verschollene Königreich• Akademie Where stories live. Discover now