Die 1001. Nacht

1.4K 11 0
                                    

Meine Hände krallten sich in seinen Rücken. Harrys Worte löste eine Lustwelle in mir aus.

"Oh Fuck! Ja..." Ich stöhnte laut auf, als ich spürte wie sich seine Hand in meinen Slip drängte. Er beugte sich herunter zu mir und liebkoste sanft meinen Nacken.

Seine Finger drückten meine Schamlippen auseinander und näherten sich meinem Kitzler. Ich Biss mir auf die Unterlippe und krallte mich fester in Harrys Haut. Ich zog meine Beine leicht an, und schob ihm mein Becken entgegen, damit er besser herankam.

Ich drehte meinen Kopf zu Seite, als ein Stöhnen dem anderen Folgte. Harry fing an vorsichtig zu reiben, und mit der Zeit wurde er schneller.

"Ha-Harry!" Mein Stöhnen wurde immer lauter und der Klang seines Namens lag in der Luft.

Harrys Lippen umspielte ein Lächeln. Ich wusste wie sehr er seine Wirkung auf Frauen liebte. In mir wurde es langsam feuchter und ich wippte mein Becken langsam mit Harrys Bewegungen auf und ab.

"Sam, ich dringe jetzt in dich ein.." seine Stimme klang direkt neben meinem Ohr. Ich nickte und seine Worte lösten eine weitere Welle in mir aus, doch diesmal aus Angst und Nervosität. Seine Finger rutschen vom Kitzler etwas tiefer, vor bis zu meinem Eingang. In mir staute sich von einem Moment zum anderen Panik auf. Ich versuchte hilflos meine Beine zusammenzupressen, doch Harry lag dazwischen. Sein Blick löste sich von dem unteren Bereich meines Körpers und ein verwundeter Blick traf auf meinen. Ich versuchte ihm auszuweichen, doch es gelang mir nicht. Ich schämte mich dafür, dass ich Angst hatte. Er zog seine Finger aus meinem Schritt und stützte sich mit der Hand ab. Mit der anderen streichelte er mir beruhigend über die Wange.

"Bitte hab keine Angst." Ich schloss meine Augen und ließ sein sanftes Flüstern durch meinen Kopf hallen.

"Aber ich glaube-", ich verstummte aus Unsicherheit.

"Was glaubst du?", hakte Harry vorsichtig nach. Ich schlug meine Augen wieder auf.

"Ich glaube, ich will nicht... gefingert werden." Ich säuselte die Worte leise in meine Schulter. Harry schob seine Hand unter die Seite meines Kopfs die zur Seite gedreht auflag und drückte sie leicht wieder hoch, sodass er mir genau in die Augen schauen konnte.

"Gut, aber wir wollen wir das dann machen?"

Ich schwieg und wartete bis er noch etwas vorschlug.

"Machen wir erstmal weiter?"

"Okay..."

Harry nahm seine Hand, von meiner Wange und führte sie langsam zurück zu meinem Schritt. Ich stöhnte als ich seine Finger wieder an meinem Kitzler reiben fühlte. Meine Beine drückten sich an seinen Körper. Der Geschmack seiner Küsse breitete ein Gefühl von Wärme und Zärtlichkeit in mir aus. Ich fuhr meine Hände durch seine Locken und ließ meinem Stöhnen freien Lauf. Ich konnte nicht verbergen, wie viel Lust Harry in mir auslösen konnte. Ich schaute an seinem halbnackten Körper herunter und dann platzte etwas in mir aus sich heraus, ich wollte es. Jetzt.

"Harry... Mach' es einfach,bitte!" meine Worte schlugen ihn ein erregtes Flehen um. Ich Kniff meine Augen zusammen und krallte mich wieder tief in Harrys Rücken. Seine Lippen nippten sanft an meinem Ohr, während seine Finger immer noch ihre Wege zwischen meinen Beinen machten.

"Du willst?"

"Ja... Oh Fuck Ja!"

Harrys Bewegungen wurden schneller und ich erregter. Meine Hände glitten an seinem Six Pack herunter zu seinen Shorts. Ich schob meine rechte Hand sanft unter dem Gummizug durch und streichelte zärtlich seinen Schwanz. Harry atmete schwer, sein Stöhnen direkt an seinem Ohr machte mich noch erregter. Ich fing ungeduldig an ihn zu rubbeln, es ging mir nicht schnell genug.

Fragile Lovers ( Harry Styles FanFiction )Where stories live. Discover now