Kapitel 41 (Lemon)

2.8K 134 24
                                    

Während ich mich über meine Deutschlehrerin aufregte, hörte Magnus mir schon gar nicht mehr zu, sondern starrte auf meine Lippen und kaute auf seiner Unterlippe herum. Gerade als ich ein weiteres Argument, warum ich sie so hasste, darlegen wollte, beugte sich Magnus näher zu mir, legte seine Lippen auf meine und brachte mich somit zum Schweigen.
Der Kuss wurde immer intensiver und auch fordernder. Somit dauerte es auch nicht lang, bis Magnus, der über mir lag, mein T-Shirt ausgezogen hatte. Auch meine Hände lagen schon unter seinem Shirt und fuhren Magnus' Seiten hoch und runter. Doch schon bald ging mir dieses lästige Stück Stoff auf die Nerven und ich zog es ihm aus. Ich strich über Magnus' Oberkörper und ging dabei immer weiter nach unten. Am Bund seiner Hose blieb ich allerdings stehen.
Was machte ich da? War ich bereit dafür? Wollte ich überhaupt schon so weit gehen?
Magnus bemerkte mein Zögern und sah mich liebevoll an. "Wir müssen noch nicht weiter gehen, wenn du dich noch nicht bereit fühlst.", sagte er sanft und strich über meine Wange.
Doch, ich wollte das und ich war auch bereit dafür.
Ich legte meine Hand in seinen Nacken und zog ihn wieder zu mir. Das was Magnus wohl Antwort genug, denn er grinste in den Kuss hinein und fuhr mit seiner Zunge in seinen Mund. Unsicher öffnete ich den Gürtel seiner Hose und schob sie ein wenig nach unten. Nun machte sich auch Magnus daran meine Hose aufzumachen und sie mir auszuziehen, wobei er seine gleich mit auszog. Dann kniete er sich wieder über mich und fuhr über meinen Oberkörper runter zu meinem Schritt. Vorsichtig strich er darüber, was mich unerwartet auf keuchen ließ. Spätestens jetzt war ich erregt. Ich legte meine Hände auf seinen Hintern und zog ihn näher an mich. Immer wieder wiederholte er diese Bewegung, was mich verrückt werden ließ. Ich verstärkte den Druck meiner Hände und kniff in seinen Hintern, was ihn ebenfalls nicht unberührt ließ. Magnus keuchte auf und biss leicht in meinen Hals.
Ungeduldig zupfte ich am Bund seiner Boxershort und zog sie ihm kurz darauf einfach aus. Als Magnus auch meine Boxershort entfernt hatte, legte ich meine Hand um seine Erektion und begann langsam meine Hand zu bewegen. Er legte seine Lippen auf meine und stöhnte leise in den Kuss. Doch als sein Stöhnen immer lauter wurde, stoppte er meine Hand und hielt mir seine Finger vor den Mund. Ich wusste worauf er hinaus wollte und nahm sie zögerlich in den Mund. Ich umspielte sie mit meiner Zunge und nach einer kurzen Zeit entzog Magnus mir seine Finger wieder.
Er umkreiste meinen Eingang und drang mit dem ersten Finger in mich ein. Ein leichtes Ziehen durchzog meinen Unterleib, wobei ich mich verkrampfte und leise auf keuchte. Magnus hauchte Küsse auf meinen Oberkörper und langsam entspannte ich mich wieder. Er ließ noch einen zweiten und schließlich einen dritten Finger in mich gleiten und als ich mich an das Gefühlt gewöhnt hatte, begann er langsam seine Finger zu bewegen. Aus dem unangenehmen Ziehen wurde schon bald pure Lust und ich stöhnte leise vor mich hin. Magnus jedoch zog seine Finger aus mir heraus und platzierte sich vor mir. Er beugte sich zu mir runter und legte seine Lippen auf meine, bevor er langsam in mich eindrang. Ich zuckte zusammen und gab einen schmerzerfüllten Laut von mir. Als er sich vorsichtig bewegte, biss ich die Zähne zusammen und kniff die Augen zu, weswegen Magnus in mein Ohr flüsterte: "Versuch dich zu entspannen, es wird gleich besser." Und tatsächlich wurde es besser, viel besser.
Immer schneller stieß Magnus in mich und wir stöhnten bei jeder Bewegung laut auf. Magnus traf ein paar mal einen sensiblen Punkt in mir, was mich etwas verkrampfen ließ und ich somit auf meinem Bauch kam. Auch Magnus kam kurz nach mir und verharrte noch einen Moment in der Stellung, bevor er sich mir entzog und sich erschöpft neben mich legte.

Malec - New NeighbourWhere stories live. Discover now