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A: Was machst du denn da?

George schlägt Eier auf, als er sie hört schaut er zu ihr rüber. Da er gerade alle Hände voll zu tun hat, küsst sie ihn und lehnt sich neben ihn an die Arbeitsplatte.

G: Frühstück für uns alle.
A: Meine Grandma wird dich schneller lieben, als dir lieb ist.
G: Das hoffe ich doch, eine Großmutter von dir reicht mir, die mich hasst.
A: Nach diesem Frühstück hast du dir diese zumindest sicher.
G: Schläft Jack noch?
A: Ja. Warum liegt er überhaupt in unserem Bett?
G: Unser Bett, so so.
A: Schließlich haben wir beide die Nacht darin geschlafen.
G: Er kam in der Nacht, weil er nicht schlafen konnte und wollte deinen Dad nicht aufwecken, deswegen habe ich ihn ins Bett gelegt.
A: Für den sehr geringen Fall, das meine Grandma dich doch nicht liebt, keine Sorge, dafür hast du jetzt schon alle anderen für dich gewonnen..

Nach ein paar Minuten kommen auch die anderen und setzen sich an den Esstisch, der auch schon fertig gedeckt ist. Er schenkt allen Kaffee und Kakao ein und stellt Pancakes, Rührei, Porridge, Obst, Bacon, baked beans und Croissants auf den Tisch.

Gm: Ich hätte nie gedacht, das du so gutes Essen machen kannst.
G: Das nehme ich jetzt mal als Kompliment und nicht als Beleidigung.
Gm: Solangsam gefällt mir der Junge.
Gp: Du sollst ja auch nicht immer so schnell voreilige Schlüsse ziehen.
T: Hast du dir das mit dem Angebot inzwischen überlegt?
Gp: Was denn für ein Angebot?
A: Ich habe von Mercedes für nächstes Jahr ein Angebot bekommen.
Gm: Nimmst du es denn an?
A: Ich habe es vor noch nicht einmal einer Woche bekommen. Außerdem würde ich gerne als erstes mit Charles und Mattia noch darüber sprechen.
T: Hauptsache dir geht es damit gut.

Den Tag verbringen sie im Garten, mit kochen, spielen, spazieren gehen und Filme schauen. Jack und George hängen den ganzen Tag aufeinander und trennen sich erst am Abend, als es spät wird.

Montag
Nach dem Frühstück fährt er zu Williams, wo er noch eine Besprechung mit dem Team hat und im Simulator fährt. Erst am Abend kommt er spät wieder, trotzdem scheint noch jemand wach zu sein. Im Wohnzimmer sitzt noch Amelia auf dem Sofa und telefoniert noch mit ihren Freundinnen.

G: Ich bin wieder da.

Amelia verabschiedet sich von ihren Freundinnen und wendet sich ihm zu.

A: Wie war es?
G: Wie immer, nichts spannendes. Schlafen die anderen schon?
A: Es ist erst sieben?
G: Es ist nur so ruhig hier.
A: Grandma und Grandpa sind mit Jack Essen gegangen und Dad musste kurzfristig noch einmal los.
G: Also haben wir das Haus für uns?
A: Ich bin müde, da kriege ich heute nichts mehr hin.
G: Dann sind wir ja erst am Donnerstag alleine.
A: Wir haben am Mittwoch das Haus für uns. Die anderen sind bei Freunden zum Essen eingeladen.
G: Das hört sich schon besser an.

Den restlichen Abend verbringen sie im Wohnzimmer und dann im Bett. Dienstag gehen sie einkaufen, George muss sein Training machen und Amelia hat einige Sachen von Ferrari bekommen, die sie erledigen muss.

Mittwoch
Bis zum späten Nachmittag backen und kochen Amelia und ihre Grandma, während ihr Grandpa mit George und Jack Zeit verbringt. Nachdem die anderen zu ihren Freunde gefahren sind, haben die beiden m das Haus für sich alleine.

G: Was haben wir jetzt vor?
A: Du trainierst zu Ende und in der Zeit mache ich Essen.
G: Soll ich nicht helfen.
A: Jetzt geh schon.

Während sie in die Küche geht und kocht, geht er wieder in den Fitnessraum und trainiert noch. Als er mit dem Training fertig ist, kommt er zu ihr in die Küche und umarmt sie von hinten, da sie ihn bis jetzt noch nicht gesehen hat.

A: Hör auf, deinen Schweiß an mir abzuwischen. Geh duschen, du stinkst.
G: Ich schwitze nicht und vorallem stinke ich nicht.

Er küsst sie, woraufhin sie quiekend wegspringt, da er ihr sein Handtuch über sie Schulter gehangen hat.

A: Beeil dich. Sonst habe ich das Essen ganz für mich alleine.
G: Das wagst du nicht.
A: Bist du dir da ganz sicher?

Frisch geduscht und umgezogen kommt er wieder, kurz nachdem das Essen fertig ist. Zum Essen hat sie eine Reispfanne gemacht. Der Tisch ist schon gedeckt, sodass sie sich nur noch setzen müssen und gleich essen können.

G: Könnte zwar ein Essen, aus meinem Ernährungsplan sein, aber es schmeckt auch noch sehr gut.
A: Freut mich, das es dir schmeckt.

Inzwischen sind sie fertig mit dem Essen und machen sich ans aufräumen.

G: Hast du denn heute noch etwas vor?
A: Nein, aber wir können in den Garten inzwischen sollte man die Sterne sehen können.
G: Anscheinend ist nicht nur an mir ein Romantiker verloren gegangen.

Nachdem sie alles weggeräumt haben gehen sie auf die Terasse, von wo aus sie tatsächlich die Sterne sehen können. Da es kühler geworden ist schnappt sich George eine der Decken, legt sie sich über die Schulter und zieht Amelia mit ihrem Rücken an seine Brust.

G: So wunderschön.
A: Ja, das ist es.
G: Ich meine eigentlich nicht die Sterne.
A: Nicht?
G: Nein.
A: Verrätst du mir denn, was du meinst?
G: Kannst du es dir denn nicht denken?
A: Ich möchte es aber von dir hören.
G: Du bist wunderschön.
A: Danke.

Lächelnd neigt sie ihren Kopf zu ihm und sie küssen sich.

G: Ich liebe dich.

Überrascht schaut sie zu ihm auf.

G: Tut mir leid, das ist mir so rausgerutscht. Wir wollten es doch langsam angehen.
A: George, ich liebe dich auch.
G: Wirklich?
A: Ja. Außerdem werden sich auch nach vier Dates nicht meine Gefühle für dich ändern.
G: Und meine erste recht nicht, aber da wir schon dabei sind.

Er kniet sich hin, während sie ihn perplex anschaut.

G: Möchtest du meine Freundin sein?
A: Ja, ich will.
T: Ich hoffe, es ist nicht das, nach was es aussieht.

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Jetzt gab es mal zwei kürzere Teile, ein bisschen Spannung muss ja auch bleiben. So viele Teile werde ich aber auch nicht mehr schreiben, zumindestens versuche ich es. Ich habe Gestern meine 1. Impfung bekommen und liege deswegen nur im Bett, weswegen ich ziemlich viel Zeit habe.

Second F1 love storyWhere stories live. Discover now