• | E L E V E N | •

754 30 1
                                    

Langsam öffnete ich meine Augen und blinzelte gegen das helle Licht der Sonne, welches durch die großen Fenster in das Zimmer viel, an

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Langsam öffnete ich meine Augen und blinzelte gegen das helle Licht der Sonne, welches durch die großen Fenster in das Zimmer viel, an.
Mit einem herzhaften Gähnen richtete ich mich auf, um einen Blick aus dem Fenster werfen zu können.
Die Aussicht war wunderschön und zusammen mit der Morgensonne welche das gesamte Zimmer flutete war es noch schöner.
Mit einem zaghaften Lächeln im Gesicht wickelte ich mich in der Decke ein ehe ich zu der Kommode auf welcher eine Kaffeemaschine stand zumarschierte.

Mit einer dampfenden Tasse in der Hand ließ ich mich auf die Couch fallen und beobachtete das Geschehen außerhalb des Fensters.
Der heute strahlend blaue Himmel war nur von einzelnen Wolken verdeckt, die Sonne lugte hinter einer der besagten Wolken hervor und tauchte LA in warmes Licht.
Passanten tummelten sich auf den Gehwegen und zahlreiche Autos reihten sich auf der Straße aneinander.

Nachdem ich die Tasse geleert hatte sprang ich unter die Dusche, ehe ich mir die Haare trocken föhnte und mich anzog. Da das Frühstück hier so teuer wie ein ganzer Supermarkt war, entschied ich mich nachher einfach etwas in der Stadt zu essen. Und keine 10 Minuten später hatte ich das Geld sowie das Handy und die Schlüsselkarte eingepackt und zog die Tür des Zimmers hinter mir zu.

Vom Fahrstuhl ließ ich mich in die Unterste Etage fahren, ehe ich der Frau hinter der Rezeption kurz zulächelte und durch die Drehtüren nach draußen trat. Direkt umgab mich die noch abgekühlte Luft und die Geräusche der Autos. Neben mir auf der überfüllten Straße hupte es mehrmals laut weshalb ich erschrocken zusammenfuhr. Anscheinend war der Morgenverkehr hier genauso chaotisch wie der in New York.

Nachdem ich einen Passanten gefragt hatte wie ich am schnellsten zu einem Kleidungsgeschäft kommen würde, machte ich mich auf den Weg. Und tatsächlich keine 10 Minuten später stand ich vor einem Shoppingcenter. Das war sogar noch besser als ein einzelnes Kleidungsgeschäft.
Im inneren duftete es verführerisch nach frischen Backwaren, da sich zu meiner linken ein kleine aber hübsche Bäckerei befand.

Nachdem ich mich etwas umgesehen hatte, entdeckte ich einen Thrift Store, welchen ich freudig ansteuerte. In New York war ich auch immer in solchen Läden Kleidung kaufen, da sie günstig waren und das meiste genau meinem Stil entsprach.

Nach gut einer Stunde des durch die Reihen gehend und anprobierens, stand ich mit einer großen Tüte bepackt vor dem Laden. Ich hatte 3 Jeans Hosen sowie eine Jogginghose und eine leggings ergattert. Dazu hatte ich mir passend 3 T-Shirts, 1 Strickjacke und 2 weiche und vor allem warme Pullover gekauft. Insgesamt habe ich knapp 100 Dollar bezahlt. Also blieb mir noch genug Geld für neue Unterwäsche und Hygiene Produkte. Jedoch hatte ich sowieso nicht vor die 500 Dollar komplett auszugeben.

Nachdem ich auch in einem Unterwäsche Geschäft fündig geworden war, hatte ich mir etwas zum frühstücken gekauft und machte mich nun auf den Weg zu einer Drogerie.
Dort angekommen packte ich zuallererst Duschgel sowie Shampoo, eine Haarbürste und ein Deo ein. Danach landeten noch eine Creme als auch ein paar Snacks für den kleinen Hunger zwischendurch und ein Stoffbeutel im Korb, ehe ich mich auf den Weg zur Kasse machte.
Nachdem ich auch dies hinter mich gebracht hatte, schlenderte ich noch etwas durch den riesigen Einkaufs Center ehe ich mich wieder auf den Rückweg begab.

He saved me Where stories live. Discover now