"Sie, Miss Stone, werden meine persönliche Assistentin. Meine Rechte Hand. Sie müssen mir immer zur Verfügung stehen, wenn ich Sie brauche. Nur ich. Außerdem werden Sie mich auf jede Geschäftsreise begleiten" bestimmt er ohne jegliche Emotion, währe...
Ausgeschlafen wache ich am nächsten Morgen auf. Gott ich liebe das Wochenende.
Einfach schlafen und nichts tun, dass Beste was es überhaupt gibt. Doch nach ein paar Minuten treibt mich der Hunger und die Sehnsucht nach einem Kaffe aus dem Bett.
Als ich die Kaffeemaschine anschalte, mache ich das große Fenster in der Küche auf, denn die Sonne scheint so schön und es gibt nichts besseres als frische Luft. Mit etwas Musik vertreibe ich die Stille in meiner Wohnung. Während die Kaffemaschine vor sich hin brummt, gehe ich in das Badezimmer und mache mich fertig für den Tag. Ich ziehe mir bequeme Sachen an und käme meine Haare durch, um sie dann zu einem hohen Zopf zu binden.
Fertig mit allem räume ich meine Sachen weg und gehe wieder zurück in die Küche. Sobald der Kaffe fertig ist nehme ich ihn mir und schalte den Fernseher an. Sofort wird meine gute Laune zerstört als ich die Bilder sehe über die vermutlich ganz Washington D.C redet. Mr. De Santis und die Brünette Schönheit wurden im einem Club gesichtet. Es wird spekuliert ob sie seine Freundin ist. Verärgert und genervt schaue ich zu, wie die Reporter über ihre Vermutungen und Beobachtungen diskutieren.
Gereizt schalte ich den Fernseher wieder aus. Mir doch egal, dass sie ein Model ist und die Welt bereist und ein ach so tolles Leben hat. Noch sichtlich genervt nehme ich mein Telefon und rufe Ben an.
"Hey Ben" rufe ich in das Telefon. "Hey Bee" kommt es verschlafen zurück. "Warst du noch am schlafen?" Frage ich amüsiert. "Nein Nein, hatte nur noch keinen Kaffe" brummt er. "Was hälst du dann davon, ich gebe dir einen Kaffe aus und dafür gehen wir Shoppen" mache ich ihm ein Angebot. Einen Moment ist es still in der Leitung, bis Ben anfängt zu reden. "Gut bin dabei. Brauche selbst noch einpaar Sachen. Treffen wir uns dann im Café gegenüber von dem Lokal letztens?" schlägt er vor. Ich stimme ihm zu und lege dann auf. Das beste um schlechte Gedanken zu vertreiben: Shoppen
"Wie findest du das?" Frage ich Ben und halte ein Top hoch. "Ne ist nicht so besonders" winkt er ab und schaut sich weiter um. "Guck mal. Das ist schön" ruft er und hält plötzlich ein Kleid hoch. Das Kleid ist wirklich schön, es ist schulterfrei und geht bis zu den Knien, an der Brust sind Rüschen. "Probier es doch an" drängt er mich und läuft ohne meine Antwort abzuwarten in die Männerabteilung.
Begeistert schaue ich in den Spiegel. Das Kleid ist wunderschön, es passt sich den Kurven an und macht eine schöne Taille.
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Die passenden Schuhe dazu habe ich auch, vom Preis her ist es auch gut. Ich trete etwas aus der Kabine um nach Ben zu sehen, als ich ihn finde winke ich ihn zu mir und zeige ihm das Kleid. "Es sieht wirklich gut aus. Kauf es" drängt mich Ben lächelnd und geht wieder zur Männerabteilung. Verwirrt und skeptisch schaue ich ihm hinterher. Warum verhält er sich so komisch und was machte er so lange?
