"Sie, Miss Stone, werden meine persönliche Assistentin. Meine Rechte Hand. Sie müssen mir immer zur Verfügung stehen, wenn ich Sie brauche. Nur ich. Außerdem werden Sie mich auf jede Geschäftsreise begleiten" bestimmt er ohne jegliche Emotion, währe...
"Stacy!" rufe ich überrumpelt, bis ich mich von dem Schock erhole und sie kalt anvisiere. "Wir haben uns lange nicht gesehen, wie geht es dir?" Fragt sie lächelnd und ignoriert dabei vollkommen Ace, der mich an sich zieht und Stacy mit tödlichen Blicken fixiert. "Gut" antworte ich schlicht. "Wir müssen los" füge ich kalt hinzu und drehe mich um, ohne sie weiter zu beachten.
"Das war also die Stacy" Fragt Ace überrascht. "Ja, ich hätte wissen müssen, dass ich sie hier treffe. Sie hatte hier nämlich nebenbei gearbeitet. Das hätte ich völlig vergessen" fällt mir ein. "Sie schien dich zu vermissen" fügt Ace leise hinzu. Schulter zuckend schaue ich ihn an. "Ich vermisse sie ab und zu auch. Aber das was sie gemacht hat, würde noch nicht mal mein Feind tun." Antworte ich ehrlich und umarme ihn, den im Moment brauche ich seine Nähe. "Lass uns nach Hause gehen Baby" flüstert er in mein Ohr und zieht mich an der Hüfte zu sich.
¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.
"Wie war die Stadt Liebes? Habt ihr euch etwas gekauft?" Fragt meine Mutter sofort neugierig als wir das Haus betreten. "Nein Mom" antworte ich lachend und ziehe mir meine Schuhe aus. "Na dann, zieht euch um das Essen ist gleich fertig" sagt meine Mutter breit grinsend und geht wieder in die Küche. Schnell gehe ich, dicht gefolgt von Ace, in unser Zimmer. "Weiß deine Mutter über Stacy bescheid?" Fragt Ace mich plötzlich, als ich mir einen Pullover anziehe. "Nein, Ich habe ihnen nichts davon erzählt. Nach wenigen Monaten war ich sowieso weg und ich wollte nicht das meine Eltern wegen mir die lange Freundschaft zu Stacys Eltern beenden" gestehe ich und schaue ihn an. Mit zusammen gezogenen Augenbrauen schaut er mich an. "Du hättest es ihnen sagen sollen" erwidert er ernst und zieht sich ein frisches T-Shirt über den Kopf. Kopf schüttelnd schaue ich ihn an. "So ist es besser, dadurch erspare ich mir viel Drama und die Befragung." Antworte ich ehrlich und gehe auf ihn zu. "Vergiss es einfach" antworte ich lächelnd und schaue ihn an. Er erwidert mein Lächeln und hält mein Kinn sanft fest. "Wenn sie dich nochmal verletzen sollte, wird sie es bereuen" sagt er ernst und küsst meine Lippen. Unwillkürlich muss ich in den Kuss rein lächeln und beende ihn somit. "Komm lass uns etwas essen"
Tag der Abreise
"Mom jetzt sei doch nicht so traurig, ich bin nicht von der Welt" versuche ich meine Mutter zu trösten, doch selbst stehe ich den Tränen nah. "Versprich mir das du bald wiederkommt und immer anrufst verstanden" schniefst sie und drückt mich fest an sich. "Mach ich Mom, versprochen." Antworte ich mit brüchiger Stimme. "Pass auf mein Mädchen auf" verabschiedet sich mein Vater von Ace und schaut ihn gespielt ernst an. "Das werde ich, verlassen Sie sich darauf" antwortet Ace ebenso ernst. "Ich werde meinen Schwiegersohn auch vermissen" schnieft meine Mutter weiter und drückt Ace plötzlich an sich. Verdattert schaut er mich an, bis er seine Arme um meine Mutter schlingt und sie lächelnd umarmt. "Wir kommen bald wieder" antwortet er aufmunternd. "Gut" sagt meine Mutter, "Dann fangen wir an die Hochzeit zu planen" antwortet sie lachend und wischt sich die Tränen weg. Verlegen räusper ich mich und spüre die Hitze auf meinen Wangen. "Und die Namen ihrer Enkelkinder" kontert Ace lachend. Vergnügt lacht meine Mutter auf, während ich ihn entsetzt anschaue. Kinder? Er will mich heiraten und Kinder? Oder sagt er das nur so aus Spaß?
