33 Cousin

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A C E

Mit festen Schritten laufe ich zu dem großen Konferenzraum. Dort habe ich all meine Partner versammeln lassen. Denn es ist an der Zeit das sie von Blaire und Jace Bescheid wissen. Ich werde die beiden nicht verstecken oder sonst was. Jeder soll wissen was mir gehört.
"Guten Tag die Herren. Ich habe Sie alle wegen einem bestimmten Grund gerufen. Und zwar möchte ich Ihnen etwas gestehen. Ich möchte das sie das zuerst von mir persönlich hören anstatt von Gerüchten.
Wie sie wissen hatte ich eine Assistentin, Miss Stone.
Tja wie das Schicksal es wollte, war sie nicht nur eine Assistentin für mich.
Wie haben uns ineinander verliebt und sind seit kurzem sogar verlobt." Erzähle ich meinen Geschäftspartnern, die mich überrascht anschauen.
"Das war aber noch nicht alles, denn Miss Stone und ich haben ein Kind zusammen. Sie können dieses Geständnis ruhig weiter erzählen. Ich bitte sie sogar darum. Jeder soll wissen, dass ich mit Miss Stone verlobt bin und einen Sohn mit ihr zusammen habe." Beende ich meine Rede und schaue jeden einzelnen an.

Stumm und noch mehr überrascht blicken sie mich an.
Bis sich alle erheben und mir ihre Glückwünsche äußern.
Lächelnd bedanke ich mich und beantworte ein paar Fragen, wie unser Sohn heißt und seit wann ich mit Blaire schon zusammen bin.
Überraschend gut haben meine Partner die Nachricht aufgenommen.
Hoffen wir mal das das bei meiner Familie auch so bleibt.

B L A I R E

Angespannt warte ich in Aces Büro, dass er wieder kommt. Er hat mich drum gebeten, dass ich hier auf ihn warten soll. Er ist vermutlich gerade dabei seinen Geschäftspartnern von uns zu erzählen. Insgeheim bin ich ihm sogar dankbar, dass ich nicht dabei sein muss. Denn das wäre für mich zu viel Druck gewesen. Es reicht schon das Wissen, dass wir zu seiner Familie fahren werden, um mich aus der Fassung zu kriegen.

Nach einer halben Stunde höre ich schon feste Schritte auf dem Mamorboden. Wenige Sekunden später öffnet Ace die Tür und schaut uns lächelnd an. Ich erwidere sein Lächeln und stehe mit Jace im Arm auf und gehe auf ihn zu. Ace schließt die Tür hinter sich.

"Und?" Frage ich nervös nach.
G

rinsend schaut er mich an und legt seine großen Hände auf meine Hüften.
"Alles gut, Sie waren überrascht aber haben sich für mich gefreut. Schon morgen wird es wahrscheinlich ganz Washington wissen" lacht er nun.
Erleichtert atme ich aus, kein verstecken mehr. Wir können uns der Öffentlichkeit zeigen wie wir wollen.
"Jetzt gehen wir zu meinen Eltern" fügt er hinzu und schaut mich mit funkelnden Augen an.
Angespannt nicke ich und drücke mein Gesicht an seine Brust.
"Alles wird gut" haucht er mir ins Ohr und küsst meinen Kopf.
"Wenn du dich gut schlägst, gibt es heute Abend sogar eine Belohnung" provoziert er mich, führt seine Hand zu meinem Po und knetet diesen leicht.

Zickig löse ich mich von ihm.
"Davon kannst du Träumen" erwidere ich, spüre jedoch wie sich meine Wangen erhitzen.
"In meinen Träumen spielt sich gerade ein anderer Film ab Baby" knurrt er gierig.
Mit hoch rotem Kopf räusper ich mich.
"Gehen wir bevor wir zu spät sind" sage ich angespannt und flüchte beinahe aus seinem Büro.
Lachend folgt er mir und legt seinen Arm um meine Taille, während wir zu dem Fahrstuhl laufen.
"Erinnert mich an unseren Anfang" sagt er noch grinsend und drückt auf den Knopf.
Mit feurigen Wangen versuche ich krampfhaft ihn nicht anzusehen.
Er weißt doch was solche Wörter von ihm bei mir verursachen.
Baby das kriegst du zurück.

Kurze Zeit später hält Ace an und schaltet den Motor ab. Vor uns ist ein großes Haus, besser gesagt eine Villa. Die Gegend ist sehr ruhig und friedlich.
Ace steht ohne zu zögern auf und öffnet die hintere Tür.
Er nimmt Jace aus seinem Sitz und drückt ihn an sich.
"Gleich siehst du deine Großeltern" sagt er breit grinsend zu Jace und küsst seine Wangen.
Langsam öffne ich die Tür und stehe ebenfalls auf. Ich streiche noch einmal mein Kleid glatt und schließe die Tür.
"Das Kleid hätte nicht so eng sein müssen" sagt Ace plötzlich neben mir und schaut unverschämt offensichtlich auf meinen Hintern.
"So fest und stramm" sagt er benommen und in Gedanken ganz wo anders, wendet seinen Blick immer noch nicht ab.
"Ace" zische ich.
"Hmm" sagt er benommen und schaut mich an, in mein wütendes Gesicht.

Possessive BossWhere stories live. Discover now