𝐗𝐗𝐈

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Portimão, Portugal

„ICH WERDE DICH UMBRINGEN LEONTES! LASS

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„ICH WERDE DICH UMBRINGEN LEONTES! LASS. MICH. RUNTER.!" ich kreische, schlage und trete um mich herum und bekomme dabei jedes mal aufs neue einen Herzinfarkt, weil ich davor angst habe das mein Bikini verrutscht.

Natürlich ignoriert er mich und trägt mich weiter, so als wäre ich eine leichte Feder.

In mir dreht sich alles, als ich bemerke das sich Leontes schneller bewegt. Ich haue hart auf seine Brust und beiße sogar hinein, doch nichts hilft. Er trägt mich an jedem vorbei und niemand kommt auf die Idee mir zu helfen.

„HALLO! LASS MICH RUNTER DU PERVERSES ARSCHLOCH!" brülle ich wiederholt und beleidige ihn auf jede Art und weiße.

Ich weiß nicht wann es passiert, aber mit einem Mal lande ich im kalten Wasser und mein Herz bleibt mit einem mal stehen. Es schlägt für ein paar Sekunden nicht und dann schlägt es doppelt so schnell weiter. Es explodiert.

Verkrampft schaffe ich es die Luft anzuhalten und ich spüre selbst unter Wasser noch Leontes harten Arm um mich. Ich versuche mich aus seinem Griff zu lösen, doch er lässt es nicht zu. Als mir die Luft ausgeht, reißt mich Leontes wieder nach oben und ich atme hörbar laut ein. Doch mein Herz beruhigt sich nicht. Mein Körper beruhigt sich nicht.

„Du..." ich atme wieder laut ein und spüre wie mein Körper stark zittert.

Ich spüre das es viel zu tief ist und bekomme eine Riesen Panik.  Verdammte Panik. Plötzlich kommt es mir so vor, als würde mich etwas herunter ziehen. Jemand herunter ziehen.

Ich schubse Leontes hart von mir und als er mich endlich los lässt, tauche ich wieder unter und mir geht die Luft aus. Wieder einmal und dieses mal intensiver.

Vor meinen Augen erscheint wieder, wie mich Diego Tinocos Bruder würgt und mir wird mit einem mal schwarz vor Augen. Ich spüre wieder Leontes Arm um mich, doch ich kann nicht aufhören um mich zu schlagen, weil mein Körper nicht mehr auf mich hört.

Es ziehe wieder Bilder an mir vorbei und mit jedem Mal kriege ich weniger Luft. Ich kann nicht atmen. Ich kann es einfach nicht.

Leontes lässt mich wieder los und ich schlucke wieder viel zu viel Wasser und schaffe es nicht oben zu bleiben. Mein Herz bebt hart gegen meine Brust und ich spüre wie ich lebendig ertrinke. Ich versuche panisch um mein Leben zu kämpfen, doch nichts hilft.

Es zieht ein Bild von meinen Eltern an mir vorbei und mein Puls rast in die Höhe. Alles an mir möchte zerspringen und in die Luft gehen. Alles.

FUCK FUCK FUCK.

Kurz bevor ich einmalig ersticke, greift wieder ein Arm um mich und ich werde an die Oberfläche gezogen. Dieses mal spüre ich eine harte Brust fest an mir und dieses mal weiß ich das ich nicht mehr los gelassen werde.

PORTE CALOWhere stories live. Discover now