𝐗𝐗𝐕𝐈𝐈

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Portimão, Portugal

„Iss die Erdbeeren sie sind frisch

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„Iss die Erdbeeren sie sind frisch." besorgt sehe ich in Enas müdes Gesicht und sie verdreht genervt ihre Augen, als sie in die süße Erdbeere beißt.

„Alana mir geht es gut." erwidert sie gelangweilt und ich sehe wütend zu ihr.

„Du musst essen, damit es dir gut geht Ena!" knurre ich wütend.

Ich habe die Hausmädchen dazu gebracht Ena jeden Morgen ein äußerst köstliches Frühstück zuzubereiten und es ihr ans Bett zu bringen. Hätte sich einer der Mädchen verweigert, dann hätte ich sie ganz einfach gekillt.

„Ich ess doch schon wie ein Schwein!" beschwert sie sich nun zickig.

Seit einer Woche schon lasse ich sie nicht von ihrem Bett aufstehen. Sie hat Bettruhe. Punkt. Aus. Ende. Sie muss sich schließlich von so einigen erholen.

„Nicht genug." Egal wie genervt sie von mir ist, ich kann das stand halten.

Sie stöhnt genervt auf und ich nicke zufrieden, als sie in ihr belegtes Brot beißt. Besser ist das.

„Erklärst du mir jetzt wieso du Leontes T-shirt trägst?" nuschelt sie mit vollem Mund und ich halte inne.

Ups.

„War ein versehen." lüge ich und sie grinst.

Ich brauchte einfach etwas lockeres und das T-shirt lag da so hilflos und alleine...

„Deshalb wirst du auch Rot nur bei seinem Namen." ihre Augen beginnen zu strahlen und ich spüre wie mir die röte ins Gesicht schießt.

„Bullshit!" knurre ich wütend und Ena beginnt laut zu lachen.

Ich werde doch nicht wegen Leontes Rot! Nur weil wir seit sieben Tagen in einem Bett schlafen und er auf einmal so sanft und verständnisvoll zu mir ist, werde ich doch nicht Rot! Niemals.

„Ich sehe es doch! Sogar ein blinder würde es sehen!" kreischt sie nun laut und ich springe sofort panisch auf.

„Halt die Klappe bevor dich jemand hört!" brülle ich und sie lacht bloß nur noch lauter

„Ich kann es dir aber nicht übel nehmen Alana. Er ist ziemlich heiß. So heiß das man sich verbrennt, wenn man in berührt und seine blauen Augen....uh." schwärmt sie von Leontes und es verkrampft sich in meinem Magen.

„Ah ja?" frage ich ungewollt gereizt und ihre Mundwinkel heben sich verdächtig.

„Dann heirate ihn doch!" knurre ich sauer und sie beginnt wieder zu lachen.

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