PiquexRamos(1/2)

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Pov. Sergio

"Hey ", rief ich als ich nach Hause kam. Ich wusste, dass er hier war, er hatte mir zwar nicht gesagt, dass er kommen würde, jedoch hatte wir das Spiel verloren und er hatte mir ausdrücklich verboten zu verlieren. Deshalb hieß es jetzt Bestrafung. Keine Ahnung wie lange er das schon tut, aber ich habe zu viel Angst um mich zu wehren, wer weiss was er dann tut. "Hey Kleiner",Ronaldo war zu mir gekommen und küsste mich . Ich erwiederte sofort, aus Angst, er schlägt mich sonst noch. "Komm mal mit mein kleiner, ich habe da was vorbereitet." Er zog mich nach oben ins Schlafzimmer. Dort lagen ein Haufen Spielzeuge. Oje. Ehe ich mich versah, war ich ans Bett gekettet worden. "So...wie fangen wir heute denn mal an?", er grinste fies. Ängstlich zog ich den Kopf ein. Ehrlich gesagt wollte ich das gar nicht wissen. "Ah ja ich weiss." Mit diesen Worten drückte er seinen Schritt gegen meinen. Gleichzeitig fing er an mit meinen Nippeln zu spielen. Auch wenn ich das gar nicht wollte, wurde ich langsam aber sicher hard. Ronaldo nahm das ganze mit einem Grinsen zu Kenntnis, bevor er mich meiner Klamotten entledigte. Er drehte mich auf den Bauch. Ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz in mich. Schmerzvoll schrie ich auf. Als er sich dann auch noch ohne Rücksicht grob und schnell bewegte, liefen mir die Tränen übers Gesicht. Er sollte aufhören. Bitte. "Hör auf bitte", wimmerte ich. "Oh tut es weh?", er lachte gehässig. Ich nickte nur unter Tränen. "Leb damit", war die kalte Antwort, bevor er sich solange rücksichtslos in mir bewegte bis er kam. Meine Schmerzensschreie ignorierte er dabei völlig. Er entzog sich mir und stand auf, ich selber blieb zitternd und weiterhin gefesselt auf dem Bett liegen. Und versuchte meine Heulkrämpfe in den Griff zu bekommen. Er legte mir einen Ring um mein bestes Stück, bevor er einen Vibrator in mich schob und diesen auf die höchste Stufe stellte. "Kein Ton kleiner! Sonst kannst du was erleben!" Ich zuckte zusammen und nickte schnell. Stumm liefen mit die Tränen übers Gesicht. Es tat so weh nicht kommen zu dürfen. Auf einmal spürte ich einen scharfen Schmerz an meiner Wange und ich schrie erschrocken auf. Ronaldo hatte mir eine Backpfeife gegeben und sah mich jetzt wütend an. "Was habe ich dir grade gesagt Schlampe?! DAS DU DEINE SCHNAUTZE HALTEN SOLLST!!!!" Ängstlich sah ich ihn an. "Aber gut. Du hast es nicht anders gewollt. JUNGS!" Ich fiepte entsetzt. "Nein bitte nicht", flehte ich. "Bitte tu mir das nicht an" Ronaldo lachte nur kalt. "Oh kleine Schlampe keine Sorge, ich gebe den Jungs nur eine Stunde mit dir." Dann verließ er den Raum und 5 Männer betraten ihn. 5 Männer, die mit mir tun konnten was sie wollten, ohne das ich mich dagegen wehren konnte. Von Schlägen über harte Vergewaltigung war alles dabei. "Na kleiner hast du mal wieder nicht auf deinen Meister gehört?" fragte einer der Männer und lachte schelmisch. Sie lösten die Fesseln, aber auch nur um mich kurz darauf in einen Nebenraum zu schmeißen. Hier war ich noch nie drin. Die Männer versammelten sich um mich. Sie fingen an mich zu treten und dabei zu brüllen "STEH AUF SCHLAMPE" aber immer wenn ich es mal schaffte aufzustehen, schmissen sie mich ohne Rücksicht wieder auf den Boden. Irgendwann fingen dann 3 von ihnen an mich gleichzeitig durchzunehmen. Die Schmerzen die ich dabei hatte, nahmen mir fast mein Bewusstsein, abe halt nur fast, weil ich wusste, dass alles noch schlimmer werden würde, wenn ich das Bewusstsein verlieren würde. Irgendwann knurrte einer der Männer. "Los kommt, Chris will seine Schlampe zurück." Sie schleppten mich wieder ins Schlafzimmer. Dort saß Ronaldo auf dem Bett und seine Augen glänzten vor Lust. Innerlich stöhnte ich auf, ich war total erschöpft und konnte nicht mehr und er? Er wollte mich immernoch weiter quelen. "Hör auf zu flennen Schlampe!", knurrte mich Ronaldo wütend an. Und wollte in mich eindringen, wurde aber von einem "Ach du heilige Scheiße" zurückgehalten. Zögerlich drehte ich den Kopf und sah Toni Kroos meinen besten Freund in der Tür stehen. Das Entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben. "WIE BIST DU HIER REINGEKOMMEN?!",brüllte Ronaldo Toni an und ging mehrere Schritte auf ihn zu. "Durch die Tür?", war Tonis Vorschlag daraufhin. "Ich habe einen Schlüssel" "VERSCHWINDE!!", brüllte Ronaldo. "Nicht ohne Sergio! Ich lasse ihn garantiert nicht hier." "Oh das wirst du aber müssen", rief Ronaldo fies grinsend. "Zumindest wenn du nicht auch so enden willst." Ronaldo wollte schon ausholen, um Toni K.O. zu schlagen, jedoch war Toni da ein wenig schneller, zudem hatte er ein Nudelholz in der Hand. Kurz und knapp gesagt: Ronaldo klatschte wie ein nasser Sack auf den Boden. Ich wusste gar nicht, dass mein bester Freund so gewalttätig sein kann, normalerweise war ich doch derjenige von uns beiden, der zu schlug. Toni kam zu mir. Er sagte nichts, er zog mich einfach an, wickelte mich in eine Decke und trug mich aus dem Haus, zuerst in sein Auto und danach in Tonis Haus.

Pov. Toni

Bei mir Zuhause legte ich Sergio erstmal aufs Sofa und machte ihm den warmen Kakao, den er so liebte. Wieder bei ihm im Wohnzimmer gab ich ihm den Kakao, den er dankend annahm und setzte mich neben ihn. Der Arme sah echt fertig aus, ich will gar nicht wissen, was Ronaldo alles mit ihm gemacht hat, bevor ich gekommen bin. Sergio stellte den Kakao auf den Tisch und sah mich schüchternd fragend an. Er wollte Schutz suchen. Sich an mich kuscheln, früher hätte er es einfach getan, aber Ronaldo hatte ihn offenbar verdammt verunsichert. Ich nickte lächelnd, damit Sergio wusste, dass ich damit kein Problem hatte. Kurz darauf hatte Sergio sein Gesicht in meiner Brust vergraben und weinte. Ich ließ ihn weinen und hielt ihn einfach nur in meinen Armen. Irgendwann erkannte ich an der regelmäßigen Atmung, dass Sergio wohl eingeschlafen ist. Ich griff nach meinem Handy und wählte Marcs Nummer. Warum Marcs? Weil ich Gerards nicht besitze und Marc im selben Team spielt wie Gerard. "TerStegen" kam es aus dem anderen Ende der Leitung. "Hola Marc, hier ist Toni." "Moin Toni, was gibt's?" "Du bist nicht rein zufällig grade auf einem Mannschaftabend?" "Keine Ahnung wie du darauf kommst aber ja bin ich." "Ähm und hören uns grade wieder alle beim Gespräch zu?" "Ja genau wie immer." "Würdest du mir dann den Gefallen tuen und mir Gerard ans Handy holen?" "Ja...warte kurz" Es entstand eine kurze Pause, dann meldete sich Gerard an Marcs Handy. "Was ist los Toni? Warum willst du mich sprechen?"

Pov. Gerard

Ich hörte wie Toni an der anderen Leitung die Luft einzog. "Hört die Mannschaft immernoch zu?" "Aber natürlich Toni, was hast du denn gedacht?", rief schrie Luis ins Handy und der Rest der Mannschaft gröhlte zustimmend. "Okay...könntest du dann irgendwo hingehen, wo uns nicht die ganze Mannschaft zu hört?" Ich seuftzte. "Dafür müsste ich aber aufstehen und außerdem habe ich vor meinen Freunden nichts zu verbergen." "Bitte Gerard. Ich würde dich nicht darum bitten, wenn es nicht wirklich wichtig wäre." "Pass auf Toni entweder du erzählst es uns allen oder keinem.", machte ich ihm klar. Toni seuftzte. Es entstand eine lange Pause. Schließlich sagte Toni "Es geht...es geht um Sergio. Er.." Toni stockte und sprach dann so leise weiter, dass ich mir echt Mühe geben musste ihn zu verstehen. "Er wurde vergewaltigt.." "Er wurde was?",flüsterte ich entsetzt. Das konnte doch nicht sein. Das durfte einfach nicht. Mein armer Sergio. "Vergewaltigt und wer weiss was noch", kam es von Toni. Totenstille herrschte in meinem Wohnzimmer. Alle tauschten entsetzte Blicke. "A..aber...." "Es geht ihm echt nicht gut. Du bist sein Freund. Er könnte deine Unterstützung jetzt echt gebrauchen. Kannst du vorbei kommen?" "Ja kann ich, natürlich. Aber wer war...." Toni unterbrach mich "Alles weitere erzähle ich dir wenn du hier bist. Tschüss und beeil dich", damit legte die Ballmaschine von Real Madrid auf und ließ eine entsetzte Mannschaft am anderen Ende des Handys zurück. "Ich muss nach Madrid" Messi schüttelte den Kopf "Falsch. Wir müssen nach Madrid." Ich sah ihn fragend an "Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft wir lassen dich dort alleine oder? Wir kommen natürlich mit", stimmte Luis zu. "Eben. Wir fahren hin, als Team.", stimmte auch Marc zu. Ich sah mich einmal in meinem gesamten Team um, konnte aber nichts außer entschlossene Gesichter erkennen. "Okay. Dann packt eure Sachen. Wir fahren in einer Stunde nach Madrid."

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