Rezofy- Zwischen Liebe und Depression

Teil 22

POV Rezo

Wir saßen eine Zeit lang unschlüssig auf der Couch. Dann ganz plötzlich bewegte sich Mexi auf mich zu und küsste mich auf einmal. Erst tat ich gar nichts weil ich so überrumpelt war davon. Als ich aber schließlich realisierte was passiert lehnte ich mich ihm entgegen.

Dann schob ich meine Hand in seine Haare und vertiefte den Kuss. Ich bat mit meiner Zunge sanft um Einlass und er gewährte mir diesen sofort und öffnete seinen Mund.

Eine ganze Zeit lang saßen wir einfach nur so da und waren in diesen Kuss vertieft dann ließ ich allerdings meine zweite Hand unter Mexis Shirt gleiten und steich seinen Oberkörper entlang.

Mexi entwich dabei ein leichtes Keuchen gegen meine Lippen. Schließlich löste ich mich kurz von ihm um sein und auch mein Shirt auszuziehen.

Sobald ich das getan hatte setzte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß und vereinte unsere Lippen erneut. Unter mir spürte ich, dass Mexi das ganze schon genauso anmachte wie mich.

Ich rieb meine Erektion sachte an der seinen durch die Lagen Stoff die wir noch trugen und sowohl mir als auch ihm entwich dabei ein Stöhnen.

Mexis Stöhnen wurde mit jeder meiner Hüftbewegungen immer lauter und dadurch, dass er immer geiler wurde schien er auch wieder Mut gefunden zu haben die Initiative zu ergreifen.

Er griff mit seiner Hand zu meiner Hose und öffnete diese langsam. Er löste den Kuss und sah mir tief in die Augen. "Lass mich dir einen blasen." sagte er mit lustgetränkter Stimme.

Ich nickte nur nicht fähig etwas zu sagen und ging von ihm runter. Kaum war ich von ihm aufgestanden zog er mir die Hose mit der Boxershort auch schon runter.

Dann kniete er sich vor mich und sah mir von unten nochmal tief in die Augen und wartete. Ich brauchte ein paar Sekunden um zu verstehen, dass Mexi sich nochmal meine Bestätigung einholen wollte, dass er jetzt anfangen durfte.

Und jetzt hatte ich auch meine Stimme wiedergefunden: "Nur zu Kleiner" sagte ich und das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Sofort überbrückte er die Distanz und leckte erstmal sanft über meine Spitze. Ein lautes Stöhnen kam aus meiner Kehle und Mexi lächelte zufrieden.

Danach nahm Mexi meinen Schwanz soweit er konnte in den Mund und begann mir einen zu blasen. Zuerst machte er langsame behutsame Bewegungen doch umso länger es ging umso schneller wurde er.

"Oh fuck Mexi. Ich komm gleich." warnte ich ihn vor. Mexi wurde noch ein bisschen schneller und schließlich kam ich mit einem lauten Stöhnen in Mexis Mund.

Mexi schluckte alles und kam danach wieder zu mir hoch auf die Couch und lächelte mich zufrieden an.

Ich war etwas überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass er tatsächlich schlucken würde deshalb hatte ich ihn auch extra vorgewarnt für den Fall, dass er sich zurückziehen und mit der Hand weiter machen wollen würde. Aber er sah mehr als glücklich mit dem Ausgang dieser Situation aus.

Einen Moment brauchte ich um wieder zu Atem zu kommen dann machte ich mich meinerseits daran Mexis Hose zu öffnen und diese und seine Boxershorts schließlich runter zu ziehen.

Ich küsste ihn erneut während ich mit meiner Hand nach seiner Erektion griff und diese langsam begann auf und ab zu reiben. Er stöhnte immer wieder in den Kuss und ich könnte diesem Geräusch für immer lauschen so schön war es.

Ich merkte, dass Mexi langsam kurz vor dem Höhepunkt war und wurde schneller mit meiner Hand bis Mexi schließlich auf eben jene kam.

Ich löste mich langsam von ihm und holte ein Taschentuch heraus um meine Hand sauber zu machen. Danach kuschelte ich mich zufrieden an Mexi. Ich merkte gar nicht mehr, dass ich sofort mit Mexi im Arm auf der Couch einschlief.