Teil 33

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POV Rezo

Wir hatten uns entschieden noch einen Film zu schauen. Während des gesamtem Films teaste ich Mexi.

Ich streichelte ihm über den Oberschenkel oder verteilte auch mal Küsse an seinem Hals.

Dementsprechend horny war er am Ende des Films auch und ich konnte nicht leugnen, dass es mir ähnlich ging.

Nachdem wir uns schnell von Ju verabschiedet hatten der uns nur einen wissenden Blick zugeworfen hatte, gingen wir schnell rüber zu mir.

Kaum waren wir in meiner Wohnung angekommen lagen wir uns auch schon küssend in den Armen.

Mexi wurde bereits fordernder. Er wollte mehr aber ich schob ihn ganz sachte von mir weg. Den verwirrten Blick den ich daraufhin von ihm bekam war einfach nur zuckersüß. Um ihm zu bestätigen, dass alles ok war gab ich ihm noch mal einen kleinen Kuss.

"Mexi bevor wir jetzt weitermachen müssen wir uns kurz auf ein System einigen falls du irgendwas von dem was ich mache nicht willst. Kennst du dich mit dem Ampelsystem aus?"

"Nein nicht wirklich." "Ok also Grün für es ist alles ok. Gelb für eine Pause und darüber reden was gerade nicht in Ordnung ist und Rot für sofortigen Abbruch und Aftercare. Verstanden und bist du ok mit dem System?" "Ja hab ich verstanden und es ist ok für mich."

Kaum hatte er diese Worte gesagt wanderte meine Hand zu seinem Hals und während ich ihn wieder küsste drückte ich ihn gegen die Wand.

Ich sah die Überraschung in seinen Augen aber auch pure Lust. Vorsichtshalber fragte ich trotzdem nach der Farbe aber er sagte ohne zu zögern grün.

Also drückte ich etwas mehr an seinem Hals zu während ich seinen Körper entlang strich als mir etwas einfiel.

"Und falls du nicht reden können solltest. Einmal auf den Oberschenkel tippen ist gelb und zweimal ist rot." Mexi nickte verstehend und so widmete ich mich weiter meinem tun.

Nach ein paar Minuten nahm ich ihn an die Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Kaum dort angekommen stieß ich ihn aufs Bett und zog ihm kurz darauf sein Oberteil aus.

Ich küsste an seinem Oberkörper entlang langsam nach unten. Ich merkte wie sich bei Mexi eine Gänsehaut bildete und er sich extrem zurückhielt um nicht jetzt schon laut los stöhnen zu müssen.

Als ich bei seinem Hosenbund angekommen war küsste ich dort auch kurz entlang bevor ich ihm dann seine Hose und Boxer mit einem Ruck auszog.

Ich ging wieder zu ihm hoch und küsste ihn. Dann lehnte ich mich zu seinem Ohr und sagte: "Vors Bett auf die Knie".

Er zögerte keine Sekunde sondern kam meiner Aufforderung sofort nach. Ich zog mich schnell aus und setzte mich dann vor den Knienden Mexi auf die Bettkante.

Ich legte meine Hand auf seinen Hinterkopf und führte ihn langsam zu meinem Schwanz kurz bevor er ihn in den Mund nehmen würde fragte ich nochmal nach seiner Farbe. "Grün. Definitiv sehr grün." Und so schloß ich die letzten paar Zentimeter und Mexi nahm meinen Schwanz in den Mund.

Ich führte ihn mit meiner Hand und Mexi schien es zu gefallen, dass ich entschied was er zu tun hatte. Mit der Zeit wurde ich immer schneller und fordernder und Mexi machte das einfach wunderbar.

Ich merkte, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war als Mexi auf ein mal auf meinen Oberschenkel tippte. Sofort ließ ich ihn los und sah ihn besorgt an.

Er atmete erstmal kurz durch und sagte dann: "Es ist alles ok. Es ist nur... Also ich würde gerne ... Kannst du mich bitte ficken?"

Wow ok. Ich hatte mit allem möglichen gerechnet aber nicht damit. "Bist du dir sicher?" fragte ich noch mal vorsichtshalber nach. "Ich war mir noch nie so sicher bei etwas." "Ok dann komm wieder hoch aufs Bett und leg dich auf den Rücken."

Während Mexi dieser Aufforderung nachkam griff ich in den Nachtschrank und zog Kondome und Gleitgel hervor.

Ich machte mir etwas Gleitgel auf die Finger. Ich legte einen Finger direkt an Mexis Arsch und sah ihn nochmal fragend an doch er nickte mir bestätigend zu und so versenkte ich meinen ersten Finger in ihm. Mexi musste laut aufstöhnen und krallte  sich in meinen Rücken.

Ich ließ ihn sich kurz an den Finger gewöhnen bevor ich diesen langsam in ihm bewegte. Ich sah wie Mexis Schwanz interessiert zuckte und Mexi sich immer mehr vor Lust wandte.

Daher ließ ich es mir nicht nehmen mich zu seinem Ohr zu beugen und zu sagen: "Du stehst sehr auf Anal was?" Und kaum hatte ich diesen Satz zu Ende gesprochen stieß ich ihm einen zweiten Finger rein und er musste laut stöhnen. Das reichte mir absolut als Antwort und das wusste er auch.

Während ich ihm noch mit einem dritten Finger weiter dehnte küssten wir uns durchgehend und Mexi hauchte etliche Stöhner in diesen Kuss.

Dann zog ich meine Finger heraus wodurch Mexi kurz enttäuscht zu mir sah aber als er sah, dass ich grade dabei war mir ein Kondom überzustreifen war da nur noch Vorfreude bei ihm.

Ich setzte meinen Schwanz an seinem Arsch an und fragte ihn noch mal nach der Farbe als er grün antwortete verenkte ich mich in ihm. Sofort mussten wir beide laut aufstöhnen.

Ich ließ ihm kurz Zeit sich daran zu gewöhnen und dann fing ich langsam an mich zu bewegen.

Mexi war inzwischen dauerhaft am Stöhnen und auch mir ging es nicht groß anders.

"Fuck du bist so eng Mexi. Das ist so geil." brachte ich noch irgendwie stöhnend heraus.

Ich wurde immer schneller und Mexi krallte sich wieder in meinen Rücken um irgendwo Halt zu finden.

Ich merkte, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war und warnte Mexi vor. "Ich bin auch kurz davor." antwortete mir Mexi.

Und so legte ich auch noch meine Hand an seinen Schwanz und sagte zu ihm: "Na dann komm für mich, Kleiner." während ich noch schneller wurde.

Schließlich kamen wir beide gleichzeitig. "Good Boy" flüsterte ich in sein Ohr und danach zog ich mich langsam aus ihm raus und legte das Kondom zugeknotet weg.

Dann gab ich Mexi noch was um sich sauber zu machen weil er seinen Bauch ziemlich voll gepritzt hatte.

Dann kuschelte ich mich erschöpft an Mexi und schlief ziemlich schnell ein.

Rezofy- Zwischen Liebe und Depression Where stories live. Discover now