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EROS


Ich kümmerte mich noch um einige Dinge, bevor ich dann wieder nachhause fuhr zu meiner schönen Verlobten, die sich nur in Unterwäsche im Garten liegend sonnte und ich meinen Blick zu meinen Cousins schweifen ließ, die sich in den Schatten gesetzt hatten und sie nicht weiter beachteten.

Meine Augen ließ ich dafür umso genauer über ihre Figur wieder schweifen, bevor ich mich vor sie stellte und sie ihre Augen kurz öffnete. "Du stehst mir in der Sonne." sprach sie leicht zickig aus, was meinen Mundwinkel zucken ließ, da die drei mich ansahen, als wäre ich nicht ganz dicht, dass ich sie so mit mir sprechen ließ.

Die Sache war einfach, dass sie normalerweise wie ein Engel war und sie das ganze noch verarbeiten musste, daher fand ich das fürs erste in Orndung.

Vor ihr ging ich in die Hocke und sah ihre Augen an, die in meine sahen und sie in der Sonne noch viel heller waren, als ohnehin schon. Sie sahen wirklich strahlend aus, während ich nur reinsehen konnte.

"Ich dachte wir haben heute Morgen etwas ausgemacht, mi Vida." sprach ich sie an, als ich ihren Körper wieder ansah und diese Unterwäsche, die sie anhatte ihr augezeichnet stand. Das war sicher nicht mein Problem im Moment. Die schwarze Spitze ließ mich lieber wieder in ihr Gesicht sehen.

"Soll ich mich im Schneeanzug sonnen Eros?" fragte sie mich dann wieder zickig, was mich leise auflachen ließ, da mir das sicher lieber wäre. "Das einzige positive an dieser Situation ist, dass ich mich wenigstens in Ruhe sonnen kann." sprach sie leicht schüchtern weiter, bevor ich sie lächelnd ansah und ich dann leicht nickte. 

"Ihr könnt gehen, bis ich euch wieder hier brauche." sprach ich meine Cousins an, die daraufhin aufstanden und dann gingen, nachdem sie sich noch bei Elaia kurz verabschiedet hatten.

"Jetzt kannst du den hier meinetwegen auch noch ausziehen." sprach ich leise aus, als ich den schwarzen BH Träger aus Spitze zwischen meine Finger nahm und ich dieser wieder losließ, als ich ihre roten Wangen sah. "Sicher nicht." sprach sie leise aus, während sie noch roter wurde, bei dem Gedanken nackt vor mir zu stehen.

Fragend sah ich sie an, als sie langsam aufstand und sie gut an Farbe bekommen hatte, dafür dass sie erst einen Tag lang hier geleggen hatte. "Ich gehe duschen." antwortete sie mir auf meine unausgesprochene Frage, bevor ich leicht nickte und ich ihrem zierlichen Körper hinterher sah.

Ich war mir unsicher ob Elaia ihren perfekten Hintern gerade so schwang, um mich anzumachen oder es ihre Art zu gehen war, denn so oft stand ich nicht hinter ihr um das zu betrachten.

So oder so. Es war ein Anblick für die Götter selber. So perfekt sah das aus.

Ihr lautes kreischen riss mich aus meinen Gedanken raus, da ich noch immer dran denken musste, wie ihr Arsch gerade ausgesehen hatte und ich dann zu ihr ging. Sie hatte angefangen zu weinen, was mich leicht verwirrte und überforderte.

"Was ist los?" wollte ich von ihr wissen und sah ihre kleine Hand an, mit der sie auf die Badewanne zeigte und ich die kleine Schlange darin ansah, die so aussah, als würde sie schlafen, denn sie regte sich nicht.

"Die ist nicht giftig mi Amor." erklärte ich ihr und auch wenn ich ihr das sagte, konnte ich ihre Angst verstehen, da sie sonst keine Schlangen in ihrem Badezimmer hatte. Ihre Nägel krallte sie in meinen Arm, als ich einen Schritt auf die Schlange zu machte. "Spinnst du? Die kannst du da nicht selber rausholen." sprach sie mich panisch und ängstlich an, bevor ich leise lachte und ich Elaia's Hände von meinem Arm nahm, bevor ich sie dann etwas wegschob.

"So Prinzessin. Jetzt ist sie weg." sprach ich sie an, als ich die kleine Schlange in der Hand hatte und ich mir ihr in der Hand, an ihr vorbei ging, bevor ich sie draußen wieder losließ.

ELAIAWhere stories live. Discover now