34 | Das Bett teilen

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»Was machst du in meinem Bett?«, weckte mich die raue Stimme von Luc

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»Was machst du in meinem Bett?«, weckte mich die raue Stimme von Luc. Sachte strich er mir durch meine Haare, was leicht kitzelte und mich glücklich lächeln ließ.

»Was grinst du denn so?«, kam es leise lachend von ihm, während ich plötzlich seinen Atem an meinem Hals spürte und er mir unerwartet einen Kuss unter mein Ohr hauchte. Ach du heilige -

Eine Gänsehaut überfiel mich und ich krallte meine Finger in seine Haare. Mein Bauch kribbelte wie verrückt und ich konnte mir ein Seufzen nicht verkneifen. Ich spürte seine Brust vibrieren und drückte ihn leicht von mir, um ihm in sein arrogant grinsendes Gesicht zu schauen.

»Hör auf.«, flüsterte ich beschämt und verengte meine Augen.

»Ich mache doch gar nichts.«, lächelte er unschuldig und zeigte mir dabei seine weißen Zähne. »Ich liege doch nur hier, bei dir. In meinem Bett.«

Ich formte meine Augen zu Schlitzen und musterte seine hübschen Gesichtszüge, die mir in diesem Moment ziemlich schelmisch entgegen strahlten. Dieser Schuft fand sich wohl besonders lustig.

»Luc -«

Ich verstummte und hielt automatisch die Luft an, als er plötzlich mit seinem Zeigefinger an meinem Hemdkragen entlang strich und dabei mein Dekolleté leicht entblößte.

Mamma mia.

»Hm..?«, provozierte er mich und schenkte mir dieses gewisse, überaus heiße Halblächeln, was mich komplett umhaute. Auch wenn er vermutlich wusste, welchen Einfluss er gerade auf mich hatte, war mir das fast egal. Jedenfalls fast. Ich durfte mich nicht einwickeln lassen.

»Nimm die Finger von mir, sonst -«

»Sonst was?«, hauchte er überheblich und fuhr mit seiner Hand an meiner Seite entlang, was meinen gesamten Körper von einem, zum anderen Moment unkontrolliert vibrieren und alle meine Sinne durchwirbeln ließ. Mein Herz stolperte und richtete sich wieder auf, nur um direkt wieder zu stolpern, als Luc liebevoll über meinen Bauch strich und damit meine nackte Haut brennen ließ.

»Also -«, durchbrach Luc die von Elektrizität geladene Luft, was mich meine Stirn verwirrt runzeln ließ.

»Also was?«, stotterte ich mit heiserer Stimme und war völlig auf seine magischen Hände fokussiert.

»Chloe.«

Ich lächelte leicht. »Hm?«

»CHLOE!«

Erschrocken zuckte ich zusammen und öffnete perplex meine Augen. Warum schrie er mich denn plötzlich an?

»Chloe. Wach schon auf.«

Mit müden Augen suchte ich nach dem Besitzer der dunklen, leicht genervten Stimme und entdeckte Luc. Er schaute mit hochgezogener Augenbraue auf mich herunter und musterte mein Gesicht.

Mister Bodyguard | ✓Where stories live. Discover now