Forgive me, my love

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Bitte lest wenn ihr fertig seid die INFO die es danach geben wird. Die Info ist nämlich sehr WICHTIG!!!!! Also bitte an alles Leser!! LEST DIE INFO, die es nach diesem Kapitel gibt!

Okay, also Chickas und Niños. Dies ist das letzte Kapitel von FEIS. Es hat 21 Seiten, sodass ihr es richtig genießen könnt! Viel Spaß beim Lesen. Ich hoffe es gefällt euch und ich überlebe diesen Tag! <33 :D

Dieses Kapitel widme ich an jeden, der es bis hierher geschafft hat <3

Sie würden sich fragen, wo ist unsere Anführerin während uns doch der Krieg bevorsteht. Doch Xa würde ihnen nicht antworten können, weil sie nicht da sein würde. Weil sie den Eid den sie geleistet hatte einhalten musste.

Sie hatte Zundr damit beauftragt den Krieg zu leiten. Er wusste was sie vorhatte und war traurig darüber, sie zu verlieren. Aber er wusste auch, dass sie die Weiseste von ihnen allen war. Dass sie die Auserwählte war. Das Gleichgewicht von Elvordan.

Es war nun dunkel genug, sodass Xa sich an den Turm heranschleichen konnte. Mittlerweile fühlte sie Dzares hinter sich, aber er wusste es nicht.

Sie dachte an ihre Freunde, an ihr Volk. Sie zogen gerade in den Krieg, so wie sie es besprochen hatten. Sie wussten, dass Xa eine wichtigere Rolle zu spielen hatte...dass sie in das feindliche Lager einbrechen würde. Eine Art Ablenkung. Aber Xa wusste es besser. Es war nicht nur eine Ablenkung. Es war ihr Schicksal, den sie schon seit ihrer Geburt mit sich trug.

Ein paar Soldaten gingen an ihr vorbei ohne sie wahrzunehmen. Sie hielt die Luft an und wartete ab.

Dann sprang sie leichtfüßig und ohne jegliches Geräusch hinter den Büschen und Bäumen hervor, rannte zum Turm und versteckte sich schließlich hinter der Wand. Dann hörte sie einen der Frangwrrs etwas sagen. Es klang ein wenig panisch und angespannt.

Sie haben dich gehört, hörte sie die männliche Stimme in ihrem Kopf sagen. Er klang tadelnd.

Das kann nicht sein..ich..., setzte Xa an aber dann wurde ihr klar, dass die Soldaten nicht sie sondern Dzares bemerkt hatten.

Nein! , dachte sie sich und wusste, dass sie die Soldaten nun ablenken musste.

Sie hatte Dzares' Standort längst ausfindig gemacht und sah nun wie die Frangwrrs in seine Richtung liefen. Wenn sie ihn jetzt finden, dann ist alles verloren, ging es ihr durch den Kopf. Ich kann es nicht zulassen, dass sie ihm etwas antun.

Halte dich einfach nur an den Plan, sagte einer der Seelen aus der Truhe.

Nein. Zuerst muss ich ihn retten.

Was wenn sie dich dann erwischen? , fragte eine weibliche Stimme besorgt.

Das werden sie nicht.

Xa hustete lautstark um die Soldaten abzulenken und sah, dass es funktionierte. Sie drehten sich in ihre Richtung und entdeckten sie sofort. Sie war von ihrem Versteck herausgekommen.

Xa warf Dzares einen kurzen Blick zu und rannte. Sie wusste, dass die Soldaten sie nicht so gut erkennen konnten, wie Xa sie.

Sie spürte ihren Schwertknauf an ihrer Seite während sie rannte. Sie war viel schneller als die Soldaten hinter ihr.

Lächelnd löste sie sich in Wasser auf und ließ sich sofort von dem Sand unter ihren Füßen aufsaugen.

Xa sah wie die Frangwrrs plötzlich stehen blieben und sich umsahen.

Feis (I) - Feuer und EisWhere stories live. Discover now