„Willst du wirklich, dass ich aus deinem Leben gehe?", seine funkelnden Augen lassen meine nicht los.
„Antworte mir", verzweifelt drückt er seine Stirn leicht gegen meine.
„Ja will ich", wieso schmerzen diese Worte nur so sehr. Es ist so, als würde mein Herz gegen mich kämpfen.. mein Rachen schnürt mir die Luft ab.Entsetzt nimmt er seine Hände von meinem Rücken.
Ich spüre wie feucht meine Augen werden aber ich versuche dagegen anzukämpfen.„Okeh, ich verstehe", haucht er. Mit gesenktem Blick entfernt er sich von mir.
„Nein!", wimmere ich und greife zu seinem Arm.
„Nein, bitte geh nicht", flehe ich ihn an.
Auch seine Augen füllen sich.„Ich weiß selbst nicht was mit mir los ist, ich fühle mich so allein Luan! Aber.. das was ich nun weiß.. ist, dass ich nicht will das du aus meinem Leben gehst.
Du blöder Ochse! Lass mich nicht allein!", ich versuche mir meine Tränen wegzuwischen. Mein ganzes Gesicht ist von der Verzweiflung durchnässt.
Seine großen warmen Hände umfassen mein Gesicht.
„Ich werde dich niemals alleine lassen, niemals Ariana niemals!", ich fühle diese vertraute Wärme wieder in mir.„Und was wenn doch? Was wenn ich am Ende wieder alleine dastehe..", ich nehme seine Hände in meine und drücke sie so fest wie nur möglich.
„Ich habe doch auch Niemanden außer dir. All diese Monate, in denen du dich von mir entfernt hattest, waren die längsten Monate meines Lebens. Ich brauche dich Nervensäge doch", schmunzelt haue ich gegen seine Schulter.
„Ariana,", nervös starrt er mich an.
„Hm?",
„Vertraust du mir?", flüstert er.
Nickend bejahe ich seine Frage.„Dann schließe deine Augen", irritiert folge ich seiner Anweisung.
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Soziopathen können nicht lieben
Teen FictionWeine!", brüllt er jetzt. Immer noch rühre ich mich nicht. „Du willst es nicht anders", fügt er hinzu und greift zu meinen Haaren. Es fühlt sich so an, als würde er jedes einzelne Haar bis zur Wurzel rausziehen. Ich versuche meinen Körper nach hin...