KAPITEL 25.2

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Wir liefen die Straße runter. „Ist das wirklich okay für dich." fragte er. Ich zog eine Augenbraue hoch. „Naja jetzt bist du doch mit mir unterwegs, draußen ,in aller Öffentlichkeit." ich lächelte. „Ich denke mal hier in der Gegend sind nicht viele Leute unterwegs, die uns verpfeifen." er zuckte die Schultern, was Julie einmal durch schüttelte. „Es ist immer schwer zu unterscheiden, wer wirklich nett ist oder wer nur nett ist, weil du in der Öffentlichkeit stehst." ich nickte und bog in die Hauptstraße ein. „Wie auch immer, ich bin gerne mit dir unterwegs." ich lächelte und hätte liebend gerne seine Hand genommen, doch noch wusste ich nicht was das zwischen uns war. Ich hielt vor einer Eisdiele und hob Elias von meinen Schultern. „Welche Sorte?" „Alle!!!" lachte Elias und klatschte in die Hände. Ich lächelte und kniete mich zu ihm. „Zwei Sorten, okay?" er nickte begeistert. Julie führte die selbe Diskussion mit Shawn. Bis die beiden sich entschlossen hatten, waren gefühlte Stunden vergangen und die Leute hinter uns wurden ungeduldig. Immerhin erkannte niemand Shawn oder traute sich ihn anzusprechen. Die Zwillinge saßen schließlich wieder auf unseren Schultern. Julie gab sich allerdings nicht so große Mühe nicht auf Shawns Haare zu kleckern, wie Elias es nach einer Warnung bei meinen tat. Zu Hause angekommen war er schließlich total verklebt. „Dusche?" fragte ich und befreite währenddessen die Zwillinge von der Eiscreme die noch in ihren Gesichtern hing. „Wäre nicht schlecht." Erste Tür rechts. Du musst das Wasser kurz warm laufen lassen." Er nickte und beugte sich kurz zu mir runter ,um mir einen Kuss zu geben, bevor er verschwand. „So jetzt seid ihr wieder schön sauber." ich gab beiden einen Kuss auf die Wange und hob sie von der Theke. „Spielst du Auto mit uns?" Elias deutete auf ihre Auto Sammlung in der Ecke. Ich nickte und setzte mich zu ihnen. Ich sah auf mein Handy. Niall hatte geschrieben. „Hey Liam ,Louis und ich würden uns gerne revanchieren. Morgen nach dem Studio." ich lächelte und schrieb schnell zurück. „Klar bin dabei, holt ihr mich ab?" Ein knappes Ja folgte als Antwort, als sich jemand neben mir nieder ließ und seinen Kopf auf meiner Schulter platzierte. Seine Haare kitzelten an meinem Nacken. Ich sah zu ihm und lächelte. „Ich hab noch deinen Pulli!" lachte ich ,als ich sah, dass er kein T-Shirt trug. „Nicht das du es nötig hättest einen zu tragen, aber meine Eltern kommen jeden Moment nach Hause und sind nicht begeistert, wenn ein halb nackter Kerl mit mir alleine zu Hause ist. Er zog mich auf seinen Schoß und gab mir einen langen ,intensiven Kuss. Ich stand auf und lief schnell den Pulli holen. Er hatte ihn gerade übergezogen, als dir Haustür aufging. „Hey" Mum stolperte mit einem riesigen Pizza Karton ins Wohnzimmer. Dad trug ihre Handtasche und schien sich dabei nicht gerade wohl zu fühlen. „Hey Mum" Shawn half mir auf die Beine und ich umarmte sie kurz. „Wir haben Pizza mit gebracht, als Dankeschön fürs aufpassen." ich lächelte und nahm ein paar Teller aus dem Schrank. „Shawn du bist natürlich eingeladen zu bleiben." er lächelte. „Vielen Dank." Wir setzen uns auf das Sofa und verteilten die Pizza. Dad sah Shawn die ganze Zeit über kritisch an. „Du bist also der Kerl ,mit dem Mila nach New York will." Shawn verschluckte sich beinahe, nickte dann aber. „Ich denke der bin ich." Dad nickte und biss in seine Pizza. „Und du gibst dort ein Konzert?" Wieder nickte er. „Genau, im Madison Square Garden um mein neues Album vorzustellen." Dad nickte und ich dachte schon er hätte das Thema fallen lassen als er meinte. „Wie viel verdient man denn so als Sänger?" „Dad!!" ich sah ihn wütend an. Shawn lachte „Schon okay, wahrscheinlich mehr als für viele Künstler gut ist, weniger als die meisten Leute denken, aber genug um locker davon leben zu können und Leuten den es nicht so gut geht spenden zu können." Ich hatte mein Gesicht schon vergraben, doch als ich auf sah lächelte Dad. Ich bekam wieder Hoffnung. „Und du gehst noch zur Schule?" Wieder nickte Shawn. „Ja, ich will ein Jahr Pause machen und meinen Abschluss schaffen um etwas in der Hinterhand zu haben. Ich wollte, bevor es mit der Musik bergauf ging, Architektur studieren, vielleicht mache ich das irgendwann nochmal." Dads grinsen wurde immer breiter. Mum saß einfach nur da und aß ihre Pizza. Ihr Blick sah aus ,als würde sie eine Sitcom schauen. „Wenn das so ist, habe ich keine Bedenken Mila mit dir fliegen zu lassen." ich lächelte breit. „Danke Dad." er nickte und aß seine Pizza weiter. Während des Essens entwickelten Dad und Shawn immer mehr gemeinsame Gesprächsthemen, sodass wir noch lange dort saßen, bevor wir hoch in mein Zimmer gingen. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, legte Shawn seine Arme um meine Hüften und küsste mich. „Ich freue mich jetzt schon!" er lächelte und hob mich plötzlich hoch,bevor er mich langsam wieder auf dem Bett ablegte. „Dann hab ich dich ein ganzes Wochenende für mich." flüsterte er weiter und küsste meinen Hals. Doch plötzlich stand er auf. „Aber morgen ist Schule und ich fahr jetzt nach Hause" ich lachte, sprang auf hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und begleitete ihn zur Haustür. „Es bleibt fürs erste unter uns ,okay?" flüsterte ich als ich ihn umarmte. „Natürlich!" er lächelte und verschwand durch die Haustür. Glücklich sprang ich die Treppen wieder hoch.

HAPPY BIRTHDAY SHAWN 💚💛💙💓💜🎂🎁🎀🎉🎊

A Little Smile (Shawn Mendes)जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें