KAPITEL 34.2

7.1K 396 16
                                    

Ich setzte mich zusammen mit Shawn auf die Couch, auf der die Zwillinge schon irgendwelche Cartoons am schauen waren. „Morgen kommst du mit ins Studio.“, lächelte ich breit, während ich in meine Pizza biss. Er zog eine Augenbraue hoch. „Warte, du meinst ins Tanzstudio?“ Ich nickte und lehnte mich an seine Schulter. „Klar, ich lade mich doch nicht selber in dein Studio ein. Aber nachdem, was ich von deiner letzten Europa Tour an Tanz Skills gesehen habe, brauchst du eindeutig Nachhilfe.“ Er lachte und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Weil du es bist und sofern keine Videos im Internet landen.“ Ich küsste ihn, bis Julie sich auf meine Schulter warf. „Mila! Spielen!“ Ich lächelte und wuschelte ihr durch die Haare. „Shawn und ich essen noch fertig und dann spielen wir mit euch.“ Sie lächelte und sah dann auf meine Pizza. Ich gab ihr einen kleinen Bissen. „Das darfst du aber nicht Daddy erzählen, Mommy ist okay.“ Sie nickte brav, ehe Elias sich auch ein Stück schnappte. „Du hast keinen guten Einfluss auf deine Geschwister.“, grinste Shawn. Ich lachte böse und meinte dann. „Ich weiß, ich kann sie nach meinem Ebenbild formen.“ „Glaubst du, das gelingt mir bei meiner Schwester auch noch?“ Er zuckte mit beiden Augenbrauen. „Dafür kenne ich deine Schwester wahrscheinlich zu wenig, aber prinzipiell warum nicht?“ Er nickte und biss wieder nachdenklich in seine Pizza. „Du solltest meine Familie auf jeden Fall noch kennenlernen, bevor wir zusammen nach New York fliegen. Ich meine, dann musst du auch zumindest drei Tage mit ihnen zurecht kommen.“ Ich sah ihn erschrocken an. „Glaubst du, sie mögen mich nicht?“ Er fing an zu lachen und küsste meine Wange. „So war das nicht gemeint. Ich meinte viel mehr, dass sie nervig sein werden, weil du die erste Freundin bist, die ich mit nach Hause bringe.“ Er wurde rot, als ich ihn überrascht ansah. „Ich fühle mich geehrt.“ Ich kaute das letzte Stück meiner Pizza. Im selbem Moment nahm Elias mir schon den Pizza Karton weg. „Jetzt Spielen!“ Ich lachte, sprang auf und legte ihn über meine Schulter. „Flugzeug!“, rief ich, woraufhin er die Arme ausgestreckte und ich mit ihm durchs Haus lief. Julie sah Shawn fragend an und keinen Moment später, saß sie auf seinen Schultern. „Elias, sieh dir das an! Ein gegnerisches Flugzeug!Wir können es nur durch die Kitzelattacke erledigen!“ Er lachte, als ich auf die beiden zu lief. Als wir sie schließlich gestürzt hatten, gab es einen Teamwechsel, sodass ich und Shawn versuchten, sie zu kitzeln, während sie sich auf uns warfen. Als Shawn ihnen schließlich half und sowohl meine Beine und Armen festhielt, sodass die Zwillinge freie Bahn hatten, gab ich auf. Mein Ziel hatte ich auch so erreicht. Die beiden fielen fast um vor Müdigkeit. „Zeit fürs Bett.“ Ich schnappte mir Julie und brachte sie und Shawn Elias ins Bett. „Gute Nacht Geschichte“ rief Elias und sah mich bittend an. Ich grinste. „Heute gibt es was besseres.“ Ich nahm die kleine Spielzeug Gitarre von einem Spielzeug Stapel und drückte sie Shawn in dir Hand. Er lachte und probierte dann etwas zu spielen. Einer seiner Finger deckte aber bereits fast das ganze Griffbrett ab, sodass ich sie mir sich wieder nahm und selber ein paar Akkorde spielte, während er dazu versuchte irgendwas zu singen, da meine Akkorde seiner Meinung nach nicht mal Ansatzweise zusammen passten. Die Zwillinge schliefen wahrscheinlich vor Langeweile an, auch wenn ich das nicht hätte können, wenn Shawn gerade sang. Ich nahm mir schließlich eins der Babyfon Teile, als ich plötzlich elegant hochgehoben wurde. Er trug mich bis ins Wohnzimmer und legte mich dann auf der Couch ab. „Zeit zu zweit.“ flüsterte er und küsste mich. Ich lächelte und zog ihn dichter zu mir nach unten. Vorsichtig fuhr er mit der Hand unter mein T-Shirt und strich mir über den Bauch, ehe er mir das T- Shirt ganz über den Kopf zog. Er lehnte sich wieder zu mir, während ich ihm auch sein T-Shirt über den Kopf zog. Er küsste meinen Hals und hatte gerade wieder meinen Mund erreicht, als die Haustür aufflog. Wir erstarrten in unseren Bewegungen. „Mila, wir sind zu Hause! Wir mussten früher schließen, nebenan war ein Diebstahl und angeblich haben unsere Kunden die Ermittlungen gefährdet.“ Ich verdrehte die Augen. Shawn musste sich ein Lachen verkneifen und reichte mir mein Shirt. Ich zog es schnell über und sprang auf, ehe sie ins Wohnzimmer kommen konnten. „Hey, die Zwillinge schlafen schon.“ Ich gab Mum das Babyfon. „Ist Shawn nach Hause gegangen? Sein Auto steht noch hier.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er ist schon oben. Er war total müde nach den 10 Stunden Unterricht.“ Sie nickte, während ich Shawn ein Zeichen mit der Hand gab, noch nicht zu gehen. „Okay, Dad ist auch schon ins Bett gefallen. Schlaf gut meine Schätzchen.“ Ich nickte und sie verschwand in ihrem Schlafzimmer. Shawn kam wieder im Shirt zu mir in den Flur und nahm mich mit den geflüsterten Worten. „Zwei Fußpaare wären auffällig“ Huckepack und trug mich die Treppen hoch bis in mein Zimmer. Dort ließ er sich dann auf mein Bett fallen. Ich verschwand im Bad und schminkte mich schnell ab, bevor ich wieder in mein Zimmer ging. Er lag nur noch in Boxershorts unter meiner Bettdecke und schnarchte bereits vor sich hin. Ich lächelte, schaltete das Licht aus und legte mich neben ihn. Als ich schon fast eingeschlafen war, legte er einen Arm um mich und zog mich näher. „Schlaf gut, Süße.“ ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schlief zum gleichmäßigen Rhythmus seines Herzschlages ein.

_______________________________________

Und schon haben wir die 9000 erreicht 😍😵

💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜💜

Nicht mehr lange und der erste One Shot wird veröffentlicht.🙈🙊🙉

Schreibe gerade fleißig ,während in Dauerschleife Mercy läuft. Ich liebe den Song. 💓 Ist jetzt nach Aftertaste mein Lieblingssong.😍🌻

Macht euch einen chilligen Sonntag, bis Dienstag😘

A Little Smile (Shawn Mendes)Where stories live. Discover now