Nous protégeons ceux qui ne peuvent pas se protéger eux-mêmes

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Glücklicherweise klingelte es genau als ich gestoppt hatte zu erzählen. Ich entschuldigte mich und erhob mich. "War nett euch kennengelernt zu haben." Sie winkten mir noch zum Abschluss zu und ich sprintete ihn meine nächste Stunde. Ich hasste Physik und bekam überhaupt nichts mit, da ich mir nur Gedanken über Scott und seine Freunde machte. Stiles war total nett und riss gerne Witze. Scott war heiß, ob er wohl eine Freundin hatte? Bestimmt, dachte ich. Und Lydia fand ich etwas arrogant und unfreundlich, sie war gar nicht so wie Alli sie beschrieben hatte. Naja vielleicht änderte sich das ja noch, hoffte ich zumindest. Endlich hatte ich die letzte Stunde hinter mir. Zu Hause angekommen, bemerkte ich dass niemand zu Hause war, ich war ja daran gewöhnt. Meine Laufklamotten lagen schon bereit auf meinem Stuhl. Schnell schlüpfte ich hinein, steckte mir noch einen Dolch und einen kleinen Ultraschallsender ein und verließ das Haus.

Irgendwann konnte ich nicht mehr und lehnte mich schwer atmend an einem Baum. Die Stille wurde von einem Aufschrei unterbrochen. Instinktiv zückte ich meinen Dolch und schlich auf Zehenspitze auf die Stelle, wo der Aufschrei hergekommen war. Vor mir lagen zwei Gestalten auf dem Boden. Eine Frau saß über dem Mann und hackte mit ihren Krallen auf ihm ein. Höchstwahrscheinlich ein Werwolf. Ob der Mann ebenfalls Übernatürlich war konnte ich nicht sagen. Ich zielte und traf die Frau an der Schulter. Erschrocken sah sie mich an, sprang auf und machte einen bedrohlichen Schritt auf mich zu. Glücklicherweise besinnt sie sich noch einmal und suchte das Weite. Ihr Gesicht war nicht das eines Werwolfes, sondern es war lila und sie hatte grün leuchtende Augen. Was war sie? "Was willst du hier?" Der Mann stand nun vor mir und baute sich bedrohlich vor mir auf. Er hatte schwarzes zerzaustes Haar und erstaunliche Muskeln, er sah einfach umwerfend aus. "Kein danke,dass du mir das Leben gerettet hast oder wie ich das gemacht habe?", spottete ich. Seine grünen Augen funkelten mich wütend an. "Wer bist du und was willst du hier?", knurrte er mit blau leuchtenden Augen bedrohlich. Toll er war also auch ein Werwolf. "Bevor ich dir sage wer ich bin, sagst du mir was zu Hölle sie war!", knurrte ich zurück. Dieses Spiel konnte ich auch. "Warum hast du mir das Leben gerettet wenn du ein Jäger bist?", wich er mir aus. "Nous protégeons ceux qui ne peuvent pas se protéger eux-mêmes." Mal sehen ob er wusste was ich gesagt hatte. "Wir beschützen die, die sich selbst nicht schützen können", übersetzte er richtig. "Das war ein Werjaguar, mit dem ich einmal was hatte", er zuckte gelangweilt mit der Schulter. "Ich bin Meghan und du bist wer?"

"Derek", stellte er sich selbst vor. Scheiße das war Derek Hale, einer der gefährlichsten Werwölfe und ein Grund warum wir hierhergezogen sind, um ihn im Auge zu behalten. "Hale?", stotterte ich ängstlich und meine Hand glitt automatisch zu dem Ultraschallseder in meiner Tasche. Er machte einen Schritt auf mich zu, wobei ich zurück wich und gegen einen Baum knallte. Ich wollte hier weg so schnell es ging und deshalb drückte ich den Ultraschallsender. Derek vor mir stöhnte auf und hielt sich die Ohren zu. Ich nutze meine Chance und lief zu schnell ich konnte Richtung Straße und meinem Haus. Er machte keine Anstalten mir zu folgen, sondern rief mir nur "Schlampe" hinterher.

Die neue JägerinWhere stories live. Discover now