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Jamie-Cormac MacKinley

Meine Eltern waren nicht da. Sie hatten Hochzeitstag und würden erst morgen wieder kommen.

Dachte ich zumindest.

Also hatte ich Anya, Luke, Nathan, Ben und Isabelle eingeladen.

James würde bei einem Kumpel sein.

Wir feierten ausgelassen, jetzt konnte ich wirklich Ich sein!

Isabelle und Anya tanzten wild, knutschten sogar immer mal. Luke und Nathan saßen auf einem Stuhl und beobachteten uns. Und ich? Ich hatte wilde Berührungen mit Ben.

Und die Vorstellung, dass Ben Charlie wäre, war so heiss! "Wie wär's, wenn du mir dein Zimmer zeigst?" Grinsend nickte ich und zog ihn mit nach drinnen.

Wir beide liefen der Wendeltreppe hoch. "Ist heute nicht ganz so aufgeräumt." "Stört mich nicht." Ben hob mich hoch und drückte mich an die Wand, um mich wild zu küssen.

Grinsend öffnete ich die Tür neben uns und schmiegte mich an ihn. "Kiffen ist der Hammer!", kicherte ich und Ben legte mich aufs Bett, zog sein Shirt aus.

"Du bist so geil!" Ich zog mein Shirt ebenfalls aus. Da ich total bekifft war, bekam ich nichts um mich herum mit.

"Ein Tattoo würde dir auch stehen!" "Findest du?" Verlangend küsste ich Ben und zog meine Hose herunter. "Nehmen Sie die Hände von meinem Sohn!"

Erschrocken sahen wir auf. "Dad?!" "Raus aus diesem Haus!" Ben seufzte und stand auf, zog sich sein Shirt an und ging.

"Was sollte das denn?" Ungewollt musste ich Lachen. Keine Ahnung was das für ein Kraut war, aber es war gut!

Wütend lief Dad weg. "Ey man, ich rede mit dir!", rief ich und lief hinterher. Luke und Nathan, sowie Anya und Isabelle wurden von meiner Mutter raus gescheucht. "Ihr seid so scheisse!", rief ich und lachte.

"Was soll mich mehr schockieren? Das du kiffst oder lieber das du mit einem erwachsenen Mann schlafen wolltest?!" Ich lehnte mich Grinsend gegen die Wand. "Er ist gerade mal 25", kicherte ich.

"Jamie, was soll das alles?", fragte meine Mutter. Grinsend drehte ich meinen Kopf zu ihr. "Hier ist es wie im Knast! Hausarrest, dies und das darf ich nicht machen! Mein Leben ist scheiße! Ich will die letzten Tage genießen, bevor ich mir die Veilchen von unten anschaue!"

Dann sah ich zu Dad. "Und ja, ich bin Schwul! Tut mir leid, dass ich nicht der perfekte Sohn bin, so wie James. Man echt ey, ihr seid so schlimm!"

Ich lief an den beiden vorbei und verließ das Haus. Ja, ich war Oberkörperfrei und hatte keine Schuhe an.

Hüpfend ging ich auf dem Bürgersteig entlang, bis ein Taxi hielt. Ich stieg ein und nannte ihm Charlies Adresse. Dann tuckerte der Taxifahrer mich hin.

"'N Moment bitte, Geld kommt gleich", grinste ich und rannte zur Haustür, um zu klingeln.

"Hey Charlie- du bist nicht Charlie!", rief ich empört. "Aber du siehst ihm verdammt ähnlich!"

"CHARLIE?! DU MUSST BITTE MAL MEIN TAXI FAHREN... ZAHLEN!", rief ich und er kam um die Ecke. "Du bist nackt." "Nein. Ich habe eine Hose an aber ich kann sie auch ausziehen, wenn du das Taxi zahlst. Geld bekommst du morgen wieder!"

Er verdrehte seine Augen und lief zum Taxi. Also hüpfte ich in die Wohnung. "Bist du breit?" "Nein!", lachte ich. "Nur bekifft. Rebellion gegen Eltern!"

"Gut. Wissen deine Eltern das du hier bist?" Ich legte meinen Kopf schief. "Nö!" Grinsend umarmte ich Charlie. "Jamie..." Er drückte mich von sich. "Du bist hackedicht!" "Stimmt!", lachte ich und haute ihm auf seinen Hintern.

heavy past | boyxman ✔️Where stories live. Discover now