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Jamie-Cormac MacKinley

Lächelnd packte ich das Geschenk von James aus. "Nein!", quiekte ich begeistert und hüpfte auf und ab. "Wo hast du die denn her?!" "Aus dem Internet?", fragte er lachend.

Begeistert sah ich die Vier Karten für das The Script Konzert an. "Danke!" Glücklich umarmte ich meinen Zwilling. Das Konzert war in Perth und inklusive VIP-Karten!!! Ich konnte diese coole Band persönlich kennenlernen!

"Aber wieso gleich vier? Ich kenne niemanden, der diese Band so vergöttert wie ich", kicherte ich. "Alleine oder zu zweit macht das doch keinen Spaß", erwiderte James lächelnd.

Fröhlich übergab ich ihm sein Geschenk. Es war ein Gutschein im Wert von 350 Dollar zum Shoppen (er musste mich natürlich mit nehmen, das stand fest!). "Wieso wusste ich das?", fragte er leicht lachend und umarmte mich.

Charlie umarmte mich von hinten, gab mir einen Kuss auf meine Wange. "Meins solltest du lieber nicht vor allen Leuten öffnen", flüsterte er in mein Ohr. "Ist etwas, was nur für uns zwei bestimmt ist." Er sprach so leise, dass ich Probleme hatte, ihn zu verstehen.

Leise kicherte ich. Was das wohl war?

"Und übrigens siehst du heute unglaublich toll aus. Ich hätte niemals gedacht, dass ich auf so etwas stehen würde." Ich lächelte. Für die Feier hatte ich mir eine rosafarbene Skinny Jeans angezogen, dazu ein weißes Hemd mit ein paar Pailletten. Dazu rośefarbenen Nagellack, den passenden Lidschatten und Lipgloss.

Es war toll, dass mich alle so akzeptierten, wie ich war. Mehr wollte ich nicht. Den Rest meiner femininen Seite konnte ich endgültig bei Charlie zum Vorschein lassen kommen.

Ich drehte mich um und gab Charlie einen langen Kuss. "Schade, dass ich dich bald nicht mehr sehe." "Sind doch nur ein paar Wochen. Das schaffen wir schon." Charlie lächelte und legte seine Arme um mich.

"Und dann noch die Verhandlung und alles ist perfekt. Dann ziehe ich bei dir ein und wir sehen uns jeden Tag." Charlie seufzte. "Hoffentlich verschieben die Idioten nicht noch einmal die Verhandlung. Langsam ist es nicht mehr auszuhalten."

"Ja aber das mussten Sie nun mal, wegen der Sache mit mir. Ich komme immer dazwischen", grinste ich leicht und gab ihm einen Kuss.

Die Party war schon voll im Gange, als Charlie und ich uns entschieden, uns aus dem Staub zu machen. Gegessen hatten wir schließlich schon.

Im ersten Stock gab mir Charlie mein Geschenk. "Viel Spaß und ich warte in meinem Zimmer auf dich." Er gab mir einen verlangenden Kuss, kniff mir anschließend in meinen Hintern und drückte mich an die Wand. "Und mach schnell", hauchte er, rieb sich an mir. Leicht stöhnte ich, biss mir auf meine Lippe.

Schnell flüchtete ich ins Bad und öffnete das Geschenk: Dessous! Lächelnd zog ich mich aus, nahm einen Einlauf und überlegte währenddessen, ob ich mich abschminken sollte.

Ich entschied, mich abzuschminken, da ich morgen nicht neben ihm wie eine Vogelscheuche aufwachen wollte.

Nachdem alles erledigt war, zog ich mir die schwarzen Teile an und lächelte leicht.

Es war soweit.

Elegant lief ich in Charlies Schlafzimmer. Dort blieb mir fast die Spucke im Hals stecken. "Oh mein Gott!", lächelte ich und sah mich um. Überall lagen Rosenblätter!

"Ich wollte eigentlich noch Kerzen aufstellen, aber das ist mir dann doch zu gefährlich, weil du so wild bist", grinste Charlie und kam auf mich zu. "Du siehst gut aus." Charlie gab mir einen Kuss, drückte mich gegen sich und knetete meinen Hintern.

heavy past | boyxman ✔️Where stories live. Discover now