44. Kapitel

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Hallo meine Lieben,

Es tut mir schrecklich leid für die Verspätung aber es ging nicht anders weil in zurzeit gestresst bin.  Nimmt mir es bitte nicht übel und Voted und lässt gerne Kommentare hinter  :) In Zukunft  werde ich  versuchen regelmäßig zu schreiben :*

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Zara lag bewusstlos auf den Boden.

Als letztes hörte ich die Sirene im schwachen und dichten Weite. Dann sah ich den Körper von Zara und dann die Passanten mit neugierigem aber zugleich auch mit versorgtem Blicken und dann noch das Gesicht von Ali. Dann Dunkelheit -grausame.

Kraftlos öffnete ich meine Augen. Ich sah einen hellen Raum vor mir. Zuerst realisierte ich nichts, dann fiel mir langsam alles wieder ein. Ruckartig stand ich aus dem Bett und begab mich Richtung Tür. Am Gang sah ich Ali mit dem Arzt reden, schnell ging ich in seine Richtung. 'Sie wird das überwinden.'
 hörte ich dem Arzt sagen und dann verschwand er auch schon. Ali sah mich, näherte sich unentschlossen zu mir. 'Was ist mit Zara?' kam aus mir vorsichtig raus. Er schwieg. Meine Gefühle schreckten mich vor seinem Schweigen ab. Schließlich brach er seine Stille mit Unsicherheit ab. 'Zara, sie hat Epilepsie und du, du musst  dich auswiegend ernähren anscheinend ist deine Kraft schwach denn  dadurch könnte dein Immun schwächer werden.' Plötzlich geriet ich in Panik ich wollte unbedingt Zara sehen. ''Bring mich schnell zu ihr!'' Er nickte und ich folgte unauffällig ihm. Als ich den Raum betrat lag Zara mit offenem Augen, gelangweilt im Bett. Dabei erfreute sich riesig als sie mich sah. Ich fiel nur in ihre Arme. Allerdings fiel mir auf, dass mein Bruder neben Zara saß. Daraufhin umarmte ich ihn auch - aber tröstend. Nach einigen Tests von Zara wurden wir auch entlassen. Da Zara sehr erschöpft war, ging sie gleich schlafen. Wir setzten uns im Wohnzimmer und unterhielten uns über Zara's Krankheit. Die Ärzte meinten, dass sie eine Gehirnentzündung bekommen hat. Zurzeit können sie Zara nur mit Antibiotika behandeln damit in erster Linie die Entzündung sich heilt. Dann müssen sie weiterschauen. Dafür muss sie auch für jetzt nicht im Krankenhaus beaufsichtigt werden. Alle hoffen nur, dass sie nichts schlimmes hat.

**Kübra's Sicht**

 Ich bin dankbar an Allah, denn Ömer ist vor einer Stunde aufgewacht. Jedoch ist er noch nicht beim Bewusstsein. Es ist lange her, dass ich ihn wach nicht mehr gesehen habe. Wann habe ich ihn eigentlich das letzte Mal gesehen? Als er mich aus unserer Wohnung rausgeschmießen hat... Was auch immer! Die Zeit wird vergessen und ab jetzt für alles neugestartet. Denn ich weiß, ich habe das Gefühl, er wird sich verändern. Daraus haben er und ich unsere Lektion gelernt.

Schließlich war es so weit. Ömer war wach und ich durfte ihn sehen. Komischerweise überfuhr meinen ganzen Körper eine Gänsehaut, mein Herz schlug unbeschreiblich schnell. Plötzlich began ich auch zu schwitzen. Warum ich plötzlich dies empfund, konnte ich mir nicht erklären. Aber ich musste ihn sehen, ich wollte ihm das Gefühl von Wärme und Dasein geben. Jetzt, ab jetzt - für ewig. Vorsichtig schloss ich die Tür auf. Schnell drehte er seinen Kopf zu meiner Richtung, mit emotionalen Blicken sah er mich mittlerweile an. Meine Schritte gingen einmal vorwärts und zweimal rückwärts. Eben  hatte ich  mehr rasches Herzrasen. Trotz dem versuchte ich nichts anzumerken und setze mich still auf dem Stuhl neben seinem Bett hin. Er schwieg. Ich schwieg. Wir schwiegen gemeinsam. Ich machte meinen Mund auf, doch schloss sie dann wieder. Je oft ich die Sache wiederholte, desto wilder schlug mein Herz. Dagegen öffnete er seinen Mund schloss ihn doch wieder. Ich öffnete meinen Mund, schloss ihn doch wieder. Dies ging minutenlang so. Irgendwann herrschte ich mich und sagte seinen Namen. Komischerweise tat er das auch, er sagte meinen Namen.

√ Liebe für ALLAH Where stories live. Discover now