Kapitel 59 - Zuhause allein mit Ryder.

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Er streifte langsam über mein Rücken mit einem Finger und legte dann meine Haare zur Seite.“Ich will dich jetzt schon eine ganze Weile.“ flüsterte er und hinterließ kleine Küsse an meinem Nacken, was mich dazu brachte, dass ich mich an der Tischkante festhielt. Leise kicherte er in mein Nacken, was mir ein Kribbeln verpasste und er öffnete langsam meine Bluse die man hinten mit einer Schleife zu macht.“Es ist eine Unverschämtheit, dass du so viel Haut zeigst und ich dich nicht berühren durfte..“ flüsterte er und bei jedem seiner Worte oder Berührungen schmolz ich einfach so hin. Mein ganzer Körper reagierte auf ihn und es war erstaunlich wie sehr ich ihn wollte. Aber das würde ich ihm natürlich niemals sagen.“Sieh mich an.“ sagte er und mit weichen Knien drehte ich mich zu ihm, doch sah ihn nicht an.“Sieh mich an.“ wiederholte er und diesmal guckte ich rauf. Seine Augen brannten, sie waren voll mit Verlangen, Lust und…war das etwa Faszinierung?“Du bist wunderschön.“ er sah mir stets in die Augen und diese Ehrlichkeit war noch anziehender. 

Zuerst gab er mir kleine Küsse hinter mein Ohr, worauf ich mich in sein T-Shirt festhielt um nicht um zu kippen und dann wanderte er von meinem Ohr zu meiner Wange und schließlich zu meinen Lippen.“Soll ich dich küssen?“ meine Augen waren zu und ich spürte jede Emotion in meinem Körper. Heftig nickte ich und auch wenn ich ihn nicht sah wusste ich, dass er grade grinste. Als er seine Lippen an meine drückte war es wie eine gewaltige Explosion in meinem Körper, ich realisierte nur, wie ich ihn immer näher und näher an mir drückte. Er hob mich mit einer leichten Bewegung hoch ohne unseren Kuss unter zu brechen und setzte mich auf den Tisch, dann stellte er sich zwischen meine Beine und wieder mal drückte ich mich ganz nah an seinem Körper. Er ging von meinen Lippen zu meinem Nacken und ich vergrub meine Hände in seine Haare, während ich öfters an den Enden zog, was ihn zum Stöhnen brachte. Na ja, es war nur ein leises Gemurmel aus seiner Kehle, aber es war himmlisch, zumindest für meinen Körper.“Nimm mich.“ ich war mir bewusst was ich gesagt hatte, aber ich habe keine Ahnung warum ich das getan habe.

Dann hörte er auf, ging ein Schritt nach hinten und nahm tiefe Atemzüge, genau wie ich.“Ich werde dich nicht ficken. Zumindest nicht jetzt, nicht hier, nicht so.“ ich war mehr als nur verwirrt, aber viel mehr als das auch enttäuscht. 

“Glaub mir ich will, aber ich bin mir sicher, dass du noch unerfahren bist und es gibt noch viele Dinge die wir zuerst machen müssen. Bei allen anderen war das mir egal, aber bei dir will ich, dass du dich erst mal an meine Berührungen gewöhnst. Dich daran gewöhnst wie ich dich zum Kommen bringe.“ nun war er wieder ganz nah und durch seine Wortwahl errötete ich.“Okay?“ fragte er mich und hob mein Kinn damit ich ihn anschaue.“Okay.“ meine Stimme klang kratzig und mein Mund war völlig ausgetrocknet. Er hatte Recht, ich war noch unerfahren, aber ich wollte ihn so sehr, dass mein Körper total die Kontrolle übernahm.“Na dann babyface, wieso beginnen wir nicht…ganz….langsam.“ er nahm eine Hand und streifte langsam über mein Nacken. Die Berührung zwischen seiner und meiner Haut war ein unglaubliches Gefühl, werde ich jemals genug davon haben?

Dann streifte er über meine Brüste und hörte dann auf.“Gehen wir lieber nach oben. Ich möchte dich nicht auf dem Esstisch zum Kommen bringen.“ er sagte diese Sachen so locker, als wäre es das natürlichste das es gibt. Aber wiedermal. Er hatte Recht. Schnell nahm er mich wieder vom Esstisch und drückte nochmal seine Lippen an meine, bevor er mich nach oben führte, in mein Zimmer. Ich war aufgeregt, mehr als nur aufgeregt, aber dies schien mein Verlangen zu überdecken. Während ich mich auf das Bett setzte, sperrte er die Tür zu und meine Nervosität und mein Verlangen schienen sich immer mehr zu vermehren. 

Shut up Badboy.Where stories live. Discover now