Kapitel 60 - Zuhause allein mit Ryder (Part 2).

82.3K 3.1K 613
                                    

Es werden jetzt sexuelle Szenen kommen und wenn das irgendwem nicht gefällt, dann kann er dieses Kapitel ja überspringen. Bitte keine unnötigen Kommentare, wie z.B. ‚ewww‘ oder ‚warum baust du das in die Story ein?‘ Es ist ganz realistisch, dass die beiden sowas machen und außerdem ist es meine Geschichte. Wer dennoch weiterliest, viel Spaß beim Lesen :) 

Er kam auf mich zu, setzte sich neben mir auf’s Bett und streichelte meine Wange mit seinem Daumen.“Hast du Angst? Sollen wir aufhören?“ seine Stimme klang sanft und melodisch, einfach beruhigend in so einem Moment.“Ich bin nur nervös.“ er näherte sich meinem Gesicht und küsste mich zärtlich, bis er schließlich auf mir lag. Dann vertieften wir unseren Kuss und er leckte über meine Unterlippe um nach Einlass zu bitten und ich ließ ihn rein. Dieses süße Geschmack und dieses Adrenalin in mir waren eine himmlische Kombination und mein Körper reagierte schon von ganz allein. Dann ging er wieder runter zu meinem Nacken und ich vergrub meine Finger in seinen Haaren. Es war überwältigend wie gut sich seine feuchten Küsse an meiner Haut anfühlten und ehrlich gesagt, wollte ich noch viel mehr. 

You thirsty hoe. 

Er kam wieder zurück zu meinen Lippen und ich zerrte praktisch das T-Shirt von ihm runter, keine Ahnung warum, aber er gab mir das Gefühl, als wäre ich eine Bestie die ausbrechen möchte. Dann wollte er meine Bluse ausziehen, doch stoppte und sah mich an. So fragte er auf seine Art ob es okay ist, deshalb nickte ich und schon war meine Bluse unten. Zuerst sah er mich nur an, aber dann lächelte er und drückte wieder seine Lippen auf meine.“Was willst du als erstes machen?“ murmelte er in mein Ohr und hinterließ auch dort mal wieder kleine Küsse.“I-ich…weiß nicht was es…alles g-gibt.“ ich stotterte, der Atem stockte mir und das Verlangen brennte an meinem Körper.“Soll ich dich Fingern? Oder nur streicheln?“ ich wusste nicht, was er mit Fingern oder Streicheln meinte, also konnte ich auch nicht antworten. Außerdem starb mit jedem Kuss an meinem Nacken eine weitere Gehirnzelle da oben ab.“Na gut. Ich fange mit dem einen an und mache mit der anderen weiter.“ ich war nervös, aber seine Stimme klang so tief und beruhigend, dass ich keine Angst hatte.

Langsam rutschte er mit einer Hand an meiner Brüste vorbei, dann runter zu meinem Bauch und schließlich zu meiner Hose. Diesmal wartete er nicht auf meine Antwort, sondern machte den Knopf auf und berührte mich in der Mitte durch meine Unterhose. Dann fing er mich zu rubbeln, rauf und runter und dann in Kreisen. Ein komisches Gefühl in meinem Bauch machte sich breit, welches sich wirklich gut anfühlte, worauf er weiter mein Nacken küsste und ab und zu mit der anderen Hand meine Brust berührte.

“Du bist so feucht..“ flüsterte er und seine Stimme brachte mich zum Stöhnen.“Ich liebe es wenn du stöhnst.“ und wieder. Er verpasste mir eine Gänsehaut und seine Hand da unten bewirkte Wunder. Dann hörte er auf und sah mich an, ich konnte es fühlen, doch meine Augen waren durch der ständigen Lust zu.“Es könnte vielleicht kurz weh tun..“ sagte er, doch bevor ich realisieren konnte was er meinte, schlüpften schon zwei kalte Finger unter meiner Unterhose und gingen ganz langsam in mir rein. Es zog ein wenig am Anfang, aber dann füllte es sich gut an. Er bewegte sie immer rein und raus, rein und raus und mit jedem dieser Bewegungen wuchs dieses Gefühl in meinem Bauch. Ich wusste gar nicht wo ich mich anhalten sollte, in seinen Haaren oder an seinem Arm. Ich entschied mich schließlich kurz für die Bettdecke, aber dann wollte ich ihn spüren. Ich zog ihn wieder nah zu mir und drückte meine Lippen an seine, während ich immer wieder in sein Mund stöhnte.“Sag meinen Namen.“ ich dachte nicht nach, sondern tat es einfach, worauf er sein Tempo erhöhte.

“Ryder! Ryder! Ryder!“ immer wieder sagte ich seinen Namen und immer wieder stich er härter zu, was mich nur mehr zum Stöhnen brachte. 

“Sag das du mich liebst..“ sagte ich und er schien kurz überrascht zu sein, doch hörte nicht auf, wobei ich ihm dafür echt dankbar war. 

“Ich liebe dich.“ diese Wörter brachten mich über’s Horizont und es war ein unglaublich gutes Gefühl gewesen. Als wäre ich von Innen explodiert, aber dennoch war das ganze so sanft und mein Herz raste auch wie wild. Kaum zu fassen, ich hatte grade mein ersten richtigen Orgasmus. 

Shut up Badboy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt