|∆|Kapitel 14|∆|

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Wir saßen in seinem Auto und schwiegen beide.

"Wohin willst du gehen?", brach er das Schweigen.   " Ehrlich?". Er nickte.    "Weit weg... Aber fürs erste genügt nach Hause."

Das tat er auch, er begleitete mich bis zur Tür, die ich mit einem Schlüssel auf schloss, ich machte die Tür auf und betrat das Haus, Jayden schlängelte sich an mir vorbei und stand jetzt mit mir in der Eingangshalle.   "Mir gehts gut, du brauchst nicht bleiben..."

Ich blickte in seine Augen...

"Nein, ich muss doch auf die kleine Prinzessin aufpassen", er grinste mich doof an und auch ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen.
Ich ging auf die Treppe zu und lief, dicht gefolgt von dem muskulösen Typen die Treppe hoch.

Oben ging ich in mein Zimmer. Da ich dort nie etwas machte müsste es eigentlich ordentlich sein, dass war es auch. Ich machte es mit auf meinem Stuhl bequem und Jayden wollte sich auf meinem Schrwibtischstuhl niederlassen, hielt aber inne und hielt meinen BH in die Höhe.
Das Blut schoss in meine Wangen, ich stand auf riss ihm das Teil aus der Hand und versteckte es unter meinem Kopfkissen.

Er hatte sich in der Zwischenzeit gesetzt und grinste mich verschmilzt an.
Er blieb tatsächlich zwei Stunden, wir hielten Smalltalk nichts spannendes oder Weltbewegendes, was ich aber nicht schlimm war. Es war eine oberflächliche Unterhaltung.

Als er ging war ich etwas traurig, doch  auch froh endlich meine Ruhe zu haben, den Morgen kam Er wieder.

Ich machte an dem Tag noch Sport, auch wenn meine Wunden noch schmerzten, aber was sein muss muss sein...

Nächster Morgen

Ich  wachte wie jeden morgen von dem Geräusch meines Weckers auf, zog mich an, verband meine Wunden, machte mir einen Zopf, Zog meinen Schuhe an und ging.

Doch in der Schule merkte ich die Blicke. Warum wusste ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht. Doch als ich auf dem Klo war checkte ich warum, mein Gesicht war noch blau und ich Vollhonk hatte es vergessen
*Facepalm*
Ich wusch mir mein Gesicht mit kaltem Wasser und durchsuchte meine Tasche in der wie zu erwarten keine Schminke war, wozu auch ich benutzte kaum welche, also hatte ich keine Wahl. Entweder nach Hause gehen oder Tapfer und stark sein.

Ich blieb tapfer...

Jayden's Pov

Zoe betrat gerade das Zimmer, sie wirkte so stark wie immer, doch als ich ihr Gesicht erschrak auch ich, das Mädchen hatte um ihr Auge eine blau lilane Schwellung und ein paar Kratzer im Gesicht, was war nur mit ihr.

Als ich an ihr herunter sah fiehlen mir aber auch ihre Hände auf, die rot und zu Fäusten geballt waren, was hatte diese Kampfmaschine nur für ein Geheimnis, ich wusste es nicht, doch werde ich es mit allen Mitteln herausfinden.

Ich machten den Jungs ein Handzeichen die Fresse zu halten und bekam fragende Blicke.
Also schrieb ich innunsere Whatsappgruppe

B-Boys in freier Wildbahn

Cameron
Was los Jayden?

Ich
Die verheimlicht was, will wissen was....

Mark
Why?
Die kann uns doch egal sein

Luis
Is doch egal, würde mich aber auch interessieren.

Damit war das Gespräch beendet, ich sah alle an und jeder nickte mir zu, Mark schien zu zögern, doch auch er lies sich auf den kleinen Spaß ein.

In der Mittagspause wollte sich Zoe gerade auf eine der Bänke außerhalb setzten, doch das ließen wir nicht zu. Ohne das sie eine Wahl hatte griff Noah nach ihrem Essen und Luis und Jason nahmen sie je an einem Arm und trugen sie an unseren Tisch, Sie machte keine Anstalten sich zu wehren, was mich verwunderte.

Zoe's Pov

Ich wusste, dass es kein gutes Zeichen war, wenn die Boys mich zu einem Tisch trugen, aber auch wusste ich, dass  Widerspruch null brachte.

Also half ich ihnen, in dem ich meine Beine auf den Boden setzte und mit lief. Sie schienen ebenfalls verwundert, den ihr Griff lockerte sich, wofür ich dankbar war, da Jason mit dem Daumen direkt auf ein Aus drückte.

Ich setzte mich auf einen der Stühle, genauso wie die Bad Boys, Luis und Cameron hatten jetzt beide eine Schlampe am Arm und die anderen unterhielten sich miteinander.
"Du sitzt auf meinem Platz", hörte ich die Stimme der Oberbarbie und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Ich wollte mich gerade zu ihr drehen, als ich schon ein kaltes nass über meinen Kopf laufen fühlen konnte.

Mein Kopf neigte sich zu ihrem und sie hielt eine Flasche O Saft in ihren Händen, naja eine leere Flasche.

Ich schaute an mir herunter, Zum Glück träg ich nie weis
Über meine Bemerkung musste ich mir innerlich auf die Schulter schlagen, doch äuserluch kochte ich vor Wut, Was bildet sich die Schlampe ein?!

" Was bildet du dir Schlampe ein?", rief ich jetzt laut und funkelte sie böse an.  "UPS" kam es nur von ihr Tch. Ich stand auf, nahm mir meinen Teller mit Spagetthi, kam ihr näher, zog ihr, wenn man es nach als Shirt bezeichnen konnte, Shirt am Ausschnitt nach vorne und goss den Teller rein.

Drehte mich um, schnappte mir meine Tasche und wollte gehen, sie wollte mir ein Bein stellen,, sodass ich falle und es wäre auch beinahe passiert, das mein Gesicht Bekanntschaft mit dem Boden machte, doch ich fing mich nur dadurch, dass ich ein Rad machte ab und landete sanft auf meinen beiden Füßen.

Sie dachte wohl es wäre noch nicht genug,, den diese Bettmatratze wollte mich schlagen, aber ich griff nach ihrem Arm, verdrehte ihn und flüsterte in ihr Ohr:" Ihr würde das lieber lassen, den wen dir dein kleines erbärmliches Leben etwas bedeutet Legat du dich nicht mit mir an. Wenn ich will kann ich dein schlimmster Alptraum werden, aber an sich bist du meine Aufmerksamkeit nicht einmal wert."

Ich lies sie los und sie wimmerte  nur kurz vor Schmerz... Das war nichts...

Die Jungs und ihr Anhängsel kamen um ihr zu helfen, außer Jayden, der starrte  mich mit einer Mischung aus achtung  und Stärke an. Wir hielten kurz Blickkontakt, bis ich ihn brach und aus der Cafeteria mit erhobenen Kopf stolzierte.

*******

Dam Dam Dam.

Ja, irgendwie weiß ich nicht so ganz wie ich das ganze spannender machen könnte, hab ihr vielleicht Ideen, oder Leute, die mehr Textzeit bekommen sollten oder auch Leute bei denen mal was passieren soll?

Wenn ja, alles in die Kommission :)

The girl behind the maskWhere stories live. Discover now