Kapitel 44 - Zur falschen Zeit am falschen Ort

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Adam

Lisa: Hey

Lisa: Ich bin's, Lisa

Ich: Ich weiß. Ich hab deine Nummer eingespeichert

Lisa: Stimmt haha

Lisa: bist du zuhause?

Lisa: Kann ich vorbei kommen?

Ich: Ich dachte wir ficken nicht mehr?

Lisa: Nicht deswegen..

Lisa: Gott, musst du immer so unangenehm sein?

Ich: Was willst du dann?

Lisa: Ich hab was verloren

Verdammt. Das letzte an das ich jetzt denken wollte war Lisa. Aber ich hatte wohl oder übel keine andere Wahl, als sie vorbeikommen zu lassen und zu sehen was sie verloren hat.

Vielleicht war das auch einfach nur eine Ausrede um wieder mit mir ins Bett zu springen.

Aber jetzt wo ich die Wahrheit über Dahlia wusste, konnte ich es nicht. Nach unserem letzten Date, was einer der schönsten Abende seit langem für mich war, hatte ich keine Augen mehr für andere Frauen.

Hatte ich hier und da noch das Verlangen mit anderen Frauen zu schlafen? Ja, klar, aber ich tat mein bestes der Versuchung zu widerstehen.

Dahlia war nicht eines dieser Mädchen das man schnell ins Bett bekam, also musste ich mich gedulden und sie für mich gewinnen.

Ich fand mich nachts selbst immer wieder über sie fantasieren und wie es wohl sein würde ihre Sachen vom Leib zu reißen und sie...

Es war schwer diesen Gedanken zu widerstehen, wenn ich wusste das sie nur ein Zimmer von mir entfernt war.

Ein Taylor war es nicht gewohnt, nicht das zu bekommen was er wollte. Aber zum ersten mal in meinem Leben musste ich lernen geduldig zu sein.

Dahlia war es wert.

Als ich den Aufzug hörte, versuchte ich mich zu entspannen.

Halte dich zurück. So gut ist sie auch nicht. Gib ihr einfach das was sie will und schmeiß sie hier raus!

Aber als die Aufzugtüren sich öffneten und Lisa aus dem Aufzug trat, traf es mich wie ein Schlag ins Gesicht, wie gut sie aussah.

Ich erinnerte mich daran wie es sie anfühlte in sie einzuführen, ihre schreie und wie gut es war.

„Hey, Adam.", sagte sie mit einem lächeln. „Schön dich zu sehen."

Sie gab mir eine halbe Umarmung und ich spürte ihre Brüste unter ihrem dünnen Pullover.

Ich räusperte mich und versuchte die Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen.

Kontrollier dich, Adam. Vermassle das nicht mit Dahlia!

„Also, was willst du?", fragte ich und versuchte cool rüberzukommen.

„Tut mir leid, das ich einfach so reinplatze. Nur das letzte mal als ich hier war ehm .. du weißt schon .. wir haben uns so schnell ausgezogen und ich glaube meine Kette ist-"

„Sag mir einfach was zur Hölle du willst, Lisa."

Ich wurde langsam ungeduldig. Lisa nickte und legte ihre Hand auf ihren Hals. Bilder wie ich sie das letzte mal an den Hals packte, als wir-

Die ForderungWhere stories live. Discover now