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Ich sah in seine Augen.

Mir wurde kalt.

"Was ist los?" Wollte ich mit krächzender Stimme von ihm wissen.
Seine Reaktion hatte mir unglaubliche Angst eingejagt.

"Me ocuparé de ello mañana." Brummte er, nun war seine Stimme wieder ruhiger.
"¿Estás empezando ahora? En cualquier caso, de nada serviría que todos abordáramos el problema al mismo tiempo." Ich versuchte, es zu verstehen, was er sagte.

Doch es brachte nichts.

"Tengo que ir con Evelyn. A ella no le va tan bien." Emilio runzelte seine Stirn.
Ich bemerkte Carlos Blick.

Er sah zu Damián, als würde er etwas bestimmtes erwarten, was er sagen sollte.
"No puedo dejarla sola ahora tampoco" brummte er und auf Carlos Gesicht schlich sich ein zufriedenes lächeln.

Was hatte Damián gerade gesagt?

"Eso es bueno. Visita a tus princesas mientras te salvamos el puto trasero." Matteo klang beleidigt.
Dann nickte er Rafael zu, woraufhin beide aus dem Haus verschwanden.

Etwas überfordert sah ich ihnen durch die geschlossene Tür nach.
"Oh man." Seufzte Emilio und ich drehte mich wieder um.
Carlos musterte mich.

"Kann mir jetzt bitte jemand sagen, was los ist?" Verlangend verschränkte ich meine Arme vor der Brust und sah zwischen allen hin und her.

"Es geht um einen Feind von uns. Sobald wir mehr wissen weihen wir euch ein." Sagte Carlos.
Dann ging er davon.

Emilio nickte uns noch kurz zu, um dann die Treppen nach oben zu gehen.
Das Geräusch seiner Schuhe halte durch die Eingangshalle und war das einzige, das die Stille durchschnitt.

Ich drehte mich zu Damiàn, der mir sofort sein Gesicht zuwandte.
"Es ist um mich gegangen, oder?" Fragte ich leise.
Er schloss seine Augen und nahm meine Hände, um sie auf seinen Rücken zu legen.

"Si. Aber wir wissen noch nicht mehr. Es ist nichts schlimmes." Ich wusste, dass er Log.
Aber er Log, dass ich mich sicher fühlte.

Ich stützte mein Kinn auf seine Brust und sah ihn an, bevor ich zu grinsen begann.

"Was?" Lachte er.
"Bin ich dir jetzt laut genug? Ich glaube jedenfalls, dass da noch was geht." Sobald ich diese Worte gesagt hatte begann er dämlich zu grinsen.

"Oh, caracol. Eine bessere Einladung kannst du mir garnicht geben." Ich quietschte auf, als er mich an den Hüften hoch hob und mich über seine Schulter legte.
"Damián!" Schimpfte ich.

"Lass mich runter!" Ich begann, wie wild zu strampeln.
Er jedoch kniff nur in meinen Hintern.
Erschrocken quietschte ich auf, woraufhin sein Körper unter mir vom lachen vibrierte.

Als würde ich nichts wiegen ging er lässig die Treppen nach oben.
Ich umschlang mit meinen Armen seinen Oberkörper und hielt mich kichernd an ihm fest, bis er mich im Zimmer vor sich abstellte.

Ich hatte den Boden noch nicht mit den Füßen berührt, da umschlangen meine Arme bereits seinen Nacken  und fanden seine so rauen Lippen.

Seufzend ließ ich seine Zunge auf meine Treffen.
Sein Mund schmeckte so verdammt gut.
Mit der Zeit wurden meine Knie immer weicher.

Seine Hände wanderten langsam über meine Hüften hinab und fanden den Reißverschluss an meinem Rücken.
Er wirkte so koordiniert, während er, ohne sich von mir zu lösen, mir das Kleid langsam auszog.

Ich trug zum Glück schöne Spitzenunterwäsche.

Seine Daumen fuhren über den dünnen Stoff und seine rauen Handflächen kratzen angenehm auf meiner Haut.

Call me "Mi Amor" Where stories live. Discover now