Kapitel 21.

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Überraschung, hier mal aus Louis Sicht. Spannend, spannend! :)

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Kapitel 21.

Louis Sicht.

Er ist weg. Wieso denkt er es ist die richtige Entscheidung, das er die Band verlassen hat, und mich ebenfalls..?

Meine Tränen tropften auf den Boden. Ich wischte sie mir aus dem Gesicht.

Ich bin Schuld. Wegen mir ist er gegangen. Wenn er es nicht herausgefunden hätte, das ich sozusagen nie da gewesen war, ausser Nachts, dann würde das jetzr anders aussehen! Nein.. es wäre wahrscheinlich genauso ausgegangen. Harry wäre klar geworden dass das mit Modest und Simon nicht klappen würde, und dann hätte er mich ebenfalls verlassen. So oder so.

Vielleicht die Band nicht, aber mit mir hätte er abgeschlossen.

Ich stand langsam auf, schnappte mir meine Jacke, ein schwarzes Paar Vans dazu, und ging nach draußen.

Meine Füße legten ein relativ schnelles Tempo ein, und irgendwann kam ich an irgeneinem Park an, fragt mich bloß nicht welchen.

Gott sei Dank hatte mich niemand.erkannt, und da es 0:00 Uhr Nachts war, konnte ich auch nicht erwarten das hier One Direction Fans rumlaufen sollten.

Meine Gedanken kreisten nur um Harry.

Harry

HArry

HARry

HARRy

HARRY

!!!!!

Ich liebe ihn so sehr, kann man es schon vergöttern nennen? Oder unendlich lieben? Ich weiß es nicht.

Doch ich kann Harry nicht einfach gehen lassen. Was sollte ich machen?

Ich wollte Zayn anrufen, früher oder später mussten die Jungs es erfahren.

Die Jungs.

Simon..

Modest..

Die Fans..

Die ganze Welt..

Ich wählte Zayns Nummer auf meinem IPhone. Meine Finger waren gefroren, sie zitterten. Nein! Ich konnte mich nicht überwinden ihn anzurufen. Ich steckte das IPhone zurück in die Hosentasche.

Ich setzte mich auf den Boden.

Es wahr kühl. September..

Blätter flogen über Bäume hinweg und hinunter auf den Boden.

Mein Bauch schmerzte. Ich konnte das Gefühl nicht beschreiben. Lag vielleicht daran das mein Bauch sich eigentlich nur leer anfühlte.

Ich hatte alles vermasselt. Wieso.. wieso gibt es Modest? Die würden mir und Harry nie erlauben ein öffentliches Paar sein zu dürfen. Ich Scheiss auf Modest, echt! Simon würde sich auch wegen nichts überreden lassen. Ich stelle es mir bildlich vor wie das Gespräch ablaufen würde.

"Simon, wir müssen mit dir reden." sagte ich und meine Worte klangen irgendwie gut aber auch schlecht.

"Was gibt es Jungs?" sagte unser großer Manager. Der Mann der um unser Leben bestimmen konnte. Der unser Leben tagtäglich änderte, als würde er uns einen Plan geben was wir heute ändern mussten.

"Nun ja, du weißt doch es gibt immer noch viele Gerüchte um Larry Stylinson. Nun Ja, Gerüchte sind es keineswegs." sagte Harry und packte meine Hand. Er schien nervös zu sein. Er biss sich auf seine Unterlippe!

Nobody sees, nobody knows (Larry Stylinson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt