Nobody sees, nobody knows (Larry Stylinson FF)

Kapitel 43.

Hehe Leute. Ich habe eben nur nach den Kommis geguckt und direkt 4 waren daaaaaa. :))
Dankeschön. <3
Ich widme das Kapitel ;

@LittleFreakerGirlx3 danke das du zahlreich unter meine Kapitel kommentierst <3

@LenaMariiie Ich denke das ich jetzt öfters Updaten werde. Danke für dein Kommi. :)

@yoow_axel danke für dein Kommi. Das freut mich das du sie schon öfters gelesen hast. :))

Ich gucke gerade den Film Groupies bleiben nicht zum Frühstück. Ihr müsst euch den angucken, stellt euch vor das passiert euch mit einem von 1D. *_*
Es lohnt sich echt den anzugucken.
:)

Viel Spaß mit dem Kapitel <3

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Kapitel 43.

Louis POV.
Meine Beine zitterten. "Liam, jetzt fahr schneller! Ich will dieser Schnepfe ins Gesicht spucken!"
"Bitte was? Du musst es ja nicht übertreiben!" sagte er und starrte geschockt zu mir.
Doch ich fühlte gar nichts mehr. Ich fühlte nur noch Hass auf diese Person. Sie wollte mich umbringen. Womit hatte ich das verdient? Was hatte ich verbrochen das sie den Grund besaß mich zu töten? Ich konnte das immer noch nicht wahrhaben. Nur weil ich ihre Liebe nicht erwidert hatte? Bei dem Gedanken das sie eine Schwester hatte wurde mir übel. Ich verstand mich so gut mit Tina. Falls ich aber Tina sehen würde, würde ich wahrscheinlich nur Hass und Schmerz fühlen. Eleanor konnte mich mal. Unzwar gewaltig. Vielleicht würde ich es mit dem Gedanken, das Tina nie und nimmer wie Eleanor war, schaffen können Tina noch in die Augen schauen zu können. Immer hin ist sie eine gute Freundin von mir. Auch wenn ich lange keinen Kontakt mehr mit ihr hatte. Wenn ich Eleanor unter die Augen treten würde, war das einzige was ich machen würde meinen Plan ausführen! Der brachte mich zum Erfolg. Und den brauchte ich jetzt.

"Louis? Wir sind da, du kannst jetzt deine Hasserfüllten Blicke an Eleanor richten und nicht an mich!" sagte Li uns holte mich somit aus meinen Gedanken.
"Das werde ich auch, sei dir da mal sicher!" sagte ich mit hasserfüllter Stimme. Er und ich stiegen aus seinem kleinem Opel aus und gingen in die Polizeistation hinein.
"Guten Tag, was kann ich für sie tuhen?" fragte ein etwas älterer Herr mich und Liam.
"Hallo, wir naja er würde gerne Miss Calder besuchen. Wir haben gehört das sie verhaftet wurde!"
"Wie war der Name gleich?"
"Miss-..eh Eleanor Calder."
"Eleanor Calder.. ach da haben wir es ja." sagte er uns klickte mit der Maus auf dem Computer herum.
"Was hat Miss Calder verbrochen weshalb sie festgenommen wurde?" fragte ich. Liam schaute verwirrt aber ich gab ihm ein Zeichen das er beruhigt mitspielen sollte.
"Einen Moment.. Hier haben wir's! Eleanor Calder hat einen Attentat auf eine prominente Person ausgeübt. Diese ist aber misslungen. Ihr derzeitiger Freund Jeremy Parker hat gestanden und alles aufgedeckt. Dieser sitzt auch in Untersuchungshaft, da er an der Attentat beteiligt war."
"Ok vielen Dank. Ich habe.. einen Auftrag entgegen genommen von Tina Calder, der Schwester von Eleanor. Sie meinte sie würde sich freuen da sie gerade nicht in der Stadt ist das ich einmal mit ihr rede. Ausserdem kenne ich Eleanor gut und auch ich möchte Gründe wissen weshalb sie das alles getan hat."
"Ich bin mir nicht sicher ob das möglich ist..." sagte der Mann unsicher.
"Könnte ich einmal mit Mrs. Jackson  sprechen, es gibt da noch.eine andere Sache die ich ansprechen muss."
"Ja natürlich, wenn sie mich eine Minute entbehren können, kann ich gucken ob die Chefin im Haus ist."
"Machen sie nur." sagte ich. Somit verließ der Mann den Raum.
"Louis, was in aller Welt hast du vor?"
"Eleanor sagt immer die Wahrheit. Ich habe einen Plan. Und dieser Plan wird funktionieren."
"Und wie sieht dieser Plan aus?"
"Wenn die Chefin im Hause ist, werde ich ihr meinen Vorschlag präsentieren, ein Diktiergerät mit herein zu nehmen während des Gespräches. Wenn ihnen noch die Aussage von Eleanor fehlt könnte dies der Schlüssel sein."
"Ich verstehe.. und du glaubst das klappt?"
"Ich hoffe.." sagte ich bevor eine jüngere Frau in Raum kam.
"Guten Tag Mister Tomlinson, Mister Payne. Wie kann ich ihnen weiterhelfen? Was führt sie zu uns?" fragte Jackson uns beide.
"Ich habe ein Anliegen! Und es würde mich freuen wenn ich sie kurz unter Vier Augen sprechen könnte." sagte ich und lächelte falsch. Ich konnte nicht richtig lächeln, dafür spürte ich gerade zu viel Hass in mir.
"Natürlich, folgen sie mir." sagte sie und ich folgte ihr.
"Ach, Leeyum, wenn du nicht warten willst kannst du gerne schon nachhause, sonst musst du wohl ein wenig warten." sagte ich. Ich hörte nur noch ein "Ich bleibe hier und warte", bis ich schließlich im Büro von Mrs. Jackson verschwand.
"Ihr Anliegen?" sagte sie als sie sich in.ihren Sessel fallen ließ.