Nobody sees, nobody knows (Larry Stylinson FF)

Kapitel 42.

Schade das wir beim letzten Kapitel keine Kommentare hatten.. leider nur eins, dafür aber 34 Votes. Viel Spaß bei diesem Kapitel.

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Kapitel 42.

Louis Pov.

'Ding-Dong'. Meine Haustür klingelte. Wer würde jetzt stören wollen? Etwa wieder Harry?

Ich setzte alle Hoffnung darein das Harry vor meiner Tür stand, doch als ich die Tür öffnete fand ich jemand anderen vor.

"Liam? Was machst du hier?" fragte ich.

"Wir müssen reden.." sagte dieser und schaute mich mit einem undeutbaren Blick an.

"Alles Okay?" fragte ich.

"Ja, ja.. wir müssen nur Reden!" sagte er und trat ein. Er setzte sich ins Wohnzimmer.

"Also wenn du schon extra hierher fährst soweit nach Brightbury, dann muss das Gespräch wohl sicher wichtig sein."

"Ja. Warum bist du eben nicht an dein Handy gegangen?" fragte Liam und schaute etwas wütend zu mir.

"Mein Handy?.. komisch. Eben hatte ich es noch hier." sagte ich und suchte vergebens nach meinem Handy. Ich fand es unter'm Sofa vor.

"Ist wohl heruntergefallen als ich im Bad war." sagte ich und legte es auf den Tisch.

Liam atmete einmal stark aus.

"Lou, wir wissen nun wer damals die Bombe vor deiner Haustür platziert hat." sagte er und ich zog scharf die Luft ein.

"Wer?" fragte ich verlangend.

"Bitte tu nichts falsches wenn du das jetzt erfährst. Unzwar NICHTS falsches. Das wird sonst nicht gut enden, ich weiß nicht wozu diese Person in Stande ist." sagte er unsicher.

"Liam, sag mir jetzt sofort wer es ist!" sagte ich lautstark. Wer war dieses Schwein gewesen?

"Du kennst diese Person.." sagte er.

Mir kam ein Gedanke in Kopf.

"Kenne ich diese Person gut?" fragte ich..

"Ja.." sagte er und schaute zu Boden.

"Nein.." sagte ich und mir wurde schwummerig vor Augen.

"Lou, ich hätte es auch nicht für möglich gehalten.. aber es stimmt."

"Nein, Nein, Nein!" sagte ich und stand auf. Ich lief durch's Wohnzimmer.

"Wieso reagierst du so? Diese Person bedeutet dir rein gar nichts!"

"Diese Person bedeutet mir mehr als du denkst!!" schrie ich.

"Was?" sagte Liam und stand auf.

Er sah entsetzt aus. Mehr als entsetzt.

"Ich liebe ihn noch. Das weißt du. Mehr als alles andere. Ich will eine Zukunft mit ihm!!" sagte ich und mir liefen Tränen die Wangen herunter.

"Wieso "Ihn"?" fragte er und schaute verwirrt zu mir herüber.

"Harry, wen sonst.!" sagte.ich immer noch aufgebracht.

"Was? Du dachtest ich meine Harry?" sagte er und nun war ich völlig kirre im Kopf.

"Ja wen sonst? Also war er es nicht? Hää? Ich komm nicht mehr mit!" sagte ich und hielt mir meinen Kopf. 

"Es war Eleanor. Eleanor Calder, die wir alle so hassen. Sie hat ihren wirklichen Freund beauftragt das Pak-..!"

"Warte Warte Warte! Eleanor??" sagte ich und starrte Liam an als wäre wer gestorben.

"Ja. Sie hat ihren wirklichen Freund beauftragt das Päckchen vor die Tür zu legen. Wahrscheinlich wusste er nicht einmal was im Paket war.. sie wollte dich umbringen Lou. Dich meine Güte. Die hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ich hätte ihr es nicht zugetraut aber dadurch das der erste Versuch dich umzubringen nicht geklappt hat, hat sie andere Mittel gesucht um an dich ranzukommen.. unzwar-..!"

"..Modest.." beendete ich den Satz. Das ergab alles einen Sinn. Ich kann mich noch genau daran erinnern als vor zwei Jahren sie nicht mehr über Modest arbeitete und mir.ihre wahre Liebe gestanden hatte, das unbekannte Hassnachrichten ankamen von.einer unbekannten Nummer. Sowas wie "Das zahl ich dir heim Tomlinson!" oder "Du wirst für diesen Fehler büßen!" .

Da kamen echt so krumme Dinger wo ich mir ernste Sorgen machte.

Liam starrte mich an.

"Was hast du jetzt vor?" fragte er.

"Ich bringe sie um. Ich bringe sie wortwörtlich um.!" sagte ich und innerlich kochte ich vor Wut. Wie dreist ein Mensch sein konnte, furchtbar.

"Wo ist sie?" fragte ich aufgebracht,

"Im Gefängnis. Sie wurde übergangsweise festgenommen."

"In London?"

"Ja.. Aber Louis. Wenn du da jetzt hin willst komme ich mit. Du bist vor allem jetzt zu sehr aufgebracht. Du baust mir einen Unfall da draußen, das darf ich nicht riskieren. Ich komme mit. Ich fahre." sagte er so ruhig wie er konnte.

Ich atmete schwer aus.

"Geht klar.." stammelte ich und ging schnellen Weges in Flur.  Dort schlüpfte ich in.meine Toms, eine dicke Jacke rüber und ab nach London.

Diese Schnepfe kommt mir nicht so schnell davon. Und ich habe einen Plan. Einen sehr guten sogar!

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Nächstes Kapitel ab 25 Votes.

Bitte schreibt auch Kommentare, ich freue mich über Rückmeldung! Das beste Kommi/die beste Rückmeldung bekommt das nächste Kapitel gewidmet. :))

Kathii <3