Nobody sees, nobody knows (Larry Stylinson FF)

Kapitel 33.

Kapitel 33.

"W-was machst du hier?" fragte ich.."Ich, also.. ich wollte meinem Vater die Sache mit Eleanor ausreden. Ich weiß doch dass du das nicht willst Louis!" sagte Tina.
"Kann ich auch mal reden?" sagte Herr Maas.
"Natürlich.." sagte ich eingeschüchtert.
Ich schloss die Tür und setzte mich neben Tina auf einen Sessel.
Ja, Tina. Eleanors Schwester. Sie war damals schon angepisst das ihr Vater sie damit reingezogen hatte. Ich dachte mir schon das sie das nicht ein zweites mal mit sich machen lassen wollte. Sie war die nette von den Zwillingsschwestern. Ich musste viel mit beiden unternehmen. Die echte Eleanor kam mit auf Veranstaltungen, holte mich vom Flughafen ab, wo genug Kameras waren die uns jederzeit sehen konnten, und natürlich konnten sie und ich dort immer das perfekte Paar abgeben. Ich konnte aber insgesamt nie diese Fake Beziehung mit Eleanor erwidern. Ich habe genug Fotos gesehen wo man sieht das ich nicht diese Fake Liebe erwidert habe. Und das war irgendwie auch gut, denn eigentlich wussten die Fans die ganze Zeit Bescheid. Sie haben bemerkt das jedes Treffen in der Öffentlichkeit von Leuten von Modest überwacht wurde, und das die Beziehung einfach nur Fake ist! Die Fans sind Clever! Das hat mir damals schon gefallen.
Zumindest sollte ich mich mit Tina treffen wenn sie in der gleichen Stadt war, größtenteils London. Sie studiert nebenbei und deswegen hatte sie immer begrenzt Zeit. Mit ihr hatte ich echt Spaß. Wir waren Starbucks oder Shoppen. Mit ihr hat alles Spaß gemacht. Aber mit Eleanor nie. Ich wusste was sie wirklich fühlte. Eleanor war einfach immer hinterhältig!
Mit Tina habe ich irgendwann keinen beziehungsweise kaum noch Kontakt gehabt.. ist ja jetzt schon 1,5 Jahre her circa. Somit hatte ich damals Kontakt zu einer relativ guten Freundin verloren. Aber das Tina mich jetzt so Unterstützte fand ich echt toll.

"Also, Tina, Schätzchen. Ich kann das jetzt nicht einfach wieder so abbrechen. Ich..-!"
"Dad, Eleanor will sich wieder an Louis ranmachen, du weißt das sie das damals auch schon wollte. Eleanor ändert sich nicht. Warum ist sie auch so blöd und.bricht ihre Modelkarriere ab? Als Model ist.ihr Leben doch gut!"
"Du bist.irgendwie nicht mehr so.gut auf El zu sprechen oder?" fragte ich.
"Nein,.sie hat mir damals die Zukunft.versaut und du auch Dad, weil ich ja noch 19 und in.Ausbildung war. "
"Mein Kind,.wie stellst du dir das.vor? Das hier ist kein Zuckerschlecken. Akzeptier es. Wir können dich auch dieses mal.aus dieser Sache raushalten, aber abgebrochen wird sie hundertprozentig nicht!" sagte Herr Maas grimmig. Tina sah empört aus. Ich war auch zutiefst geschockt.
Meine Hand ballte sich zu einer Faust! Ein Gedanke schoss in mein Kopf. Wenn ich ihm damit drohen würde, vielleicht hebt er es dann auf? Ich bin echt machtlos gegen Maas! Aber.. vielleicht ist es.die einzige Lösung?!
"Stop, ich lass das nicht mit mir machen. Ich lass mich nicht noch einmal zwingen.mit Eleanor zusammen zukommen! Niemals!" sagte ich, stand vom Sessel auf und klopfte mit meiner Faust stark auf den Schreibtisch.
"Tomlinson, hinsetzen!" sagte Maas und guckte wütend.
"Nein, so lass ich nicht mit mir rumspringen. Ich liebe Eleanor nicht, und die Fans haben schon längst bemerkt das Larry immer Real war. Ich liebe Harry. Ich liebe.nur.ihn. Ich musste es mir.gerade selbst.eingestehen aber es stimmt!! Ich liebe Harry unendlich okay? Akzeptieren sie es doch! Diese Umfrage von Simon hat mir gezeigt das 80% Larry Stylinson unterstützen. Wenn Harry nicht gegangen wäre, dann wäre ich glücklich! Die Jungs und ich wurden von einer Bombe attackiert. Dieses Leben regt ziemlich auf. Das kann nicht so weiter gehen. Ich muss damit leben das ständig Sachen an meinem Leben verändert werden, aber ich lasse es nicht zu das Liebe.erzwungen wird nur weil ihre strohdumme Eleanor das will. NEIN!!!" schrie ich mit Leib und Seele aus mir raus.
Ich stand auf und stürmte zur Tür. Im Türrahmen blieb ich stehen.
"Tomlinson, wenn sie jetzt.gehen wird das schwerwiegende Konsequenzen für sie haben. Sie haben sonst mit einer Kündigung zu rechnen!" sagte er und schaute mit.stechender Pupille auf mich.
"Ich mache es ihnen einfacher! ICH KÜNDIGE!" sagte ich, knallte die Tür zu, verließ das Gebäude, und machte mich auf den Weg zu den Jungs..
Ich wollte nur meine Sachen packen. Und dann einfach weg!

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