Mehr Lesestoff

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Hey Leute!
Falls ihr mich beim Schreiben generell unterstützen möchtet: Dafür hat sich neuerdings eine tolle Möglichkeit über meine Paid Story 'Kalopsia' ergeben!
Die ersten sieben Kapitel sind frei zu lesen, sodass ihr euch in Ruhe entscheiden könnt, ob euch die Geschichte interessiert. Um das Buch vollständig lesen zu können bräuchte man 46 Münzen - falls ihr das kostenlos tun wollt würdet ihr nur 16 Tage Werbung schauen. So könntet ihr mich unterstützen und im Gegenzug eine Geschichte lesen, die ihr sonst nicht lesen könntet. Viele weitere Infos gibt es aber im Vorwort von Kalopsia. Ich wäre euch unendlich dankbar wenn ihr mal reinschauen würdet!

K A L O P S I A 

[Jugend-Romanze, beendet ✓]

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[Jugend-Romanze, beendet ✓]

"Es jagte mir einen Schauder über den Rücken, wie so schöne hellblaue Augen so unheimlich dunkel wirken konnten."

Kurz vor der Fertigstellung der wohl wichtigsten Schülerzeitung steht Kay vor dem abgebrannten AG-Raum. 4 Wörter fliegen ihr durch den Kopf.

Vandalismus. Brandstiftung. Logan Lithgow.

Die Lösung: Logan, beliebtester Schüler und leider auch besagter Vandalist, soll bei der Fertigstellung helfen und der AG beitreten, damit er wieder ins Footballteam aufgenommen wird.

Der Plan klingt simpel. Aber was passiert, wenn zwei gegensätzliche Menschen aufeinander treffen? Was, wenn einer der beiden glaubt, die Welt sei besser, als sie scheint? Und was, wenn der andere genau das Gegenteil behauptet?

"Kalopsia"; the delusion of things being more beautiful than they really are.

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H I R A E T H 

[Fantasy-Romanze, beendet ✓]

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[Fantasy-Romanze, beendet ✓]

"Und obwohl er kein Mensch war, war dies das menschlichste, was ich je in meinem Leben gesehen hatte."

Lanohiah, erfolgreicher Absolvent der Schutzengelausbildung, erhält den Schützling namens Hiraeth, der zunächst einige Fragen aufwirft.
Warum muss sie beschützt werden?
Welche Gefahr droht ihr?
Weshalb ist sie wichtig genug, um einen Schutzengel gesandt zu bekommen?

Nicht dass es schon schlimm genug wäre, dass Lanohiah langsam und verbotenerweise Gefühle für sie entwickelt.

Etwas stimmt nicht mit den Kräften, welche die Welt der magischen Wesen von denen der Menschen trennt und drohen, die komplette Ordnung aus dem Gleichgewicht zu werfen.

Was aber hat das alles mit Hiraeth und Lanohiah zu tun?

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S O U L M A T E S 

S O U L M A T E S 

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[Werwolf-Romanze]

Unsere Blicke trafen sich sofort. Mir schoss das Blut durch all meine Adern, meine Atmung wurde zittrig. Mein Herzschlag war so laut, dass ihn jeder Anwesende im Raum hören konnte.

Grüne Augen fixierten die meinen. Der junge Mann von etwa zwanzig Jahren umgriff mit einer Hand den Türrahmen, wie um sich zurück zu halten. Er starrte mich an und für einen Moment befand ich mich wie in einem anderen Universum.

"Ich war der Angreifer", gestand er, doch ich nahm seine Worte kaum wahr. Seine dunkle Stimme verursachte Gänsehaut auf meinen nackten Armen.

Er war der gutaussehendste Mann, den ich je in meinem Leben gesehen hatte. Die braunen, halblangen Haare waren so verwuschelt, als wäre er um sein Leben gerannt. Seine Augen funkelten mir entgegen. Sein muskulöser Arm spannte sich noch weiter an und drohte das grüne Holzfällerhemd zu zerreißen, das bis zu den Ellbogen hochgerollt war. Die große Hand krallte sich um das Holz des Türrahmens, sodass das Weiß seiner Knöchel hervortrat und ich das Holz knacksen hörte. Seine ebenfalls zittrige Atmung verriet mir, wie aufgewühlt er sich fühlte. Sein Blick wich keine Sekunde von meinem.

"Ich habe nur die Gegend erkundet. Ich hatte noch genug Zeit bis zur Verwandlung und wollte mich an der neuen Schule umsehen. Dann habe ich sie gerochen", erklärte er schwer atmend. "Der Druck war zu stark, ich musste mich verwandeln. Ich bin dem Geruch immer weiter gefolgt. Dann habe ich ihn entdeckt."

Ich wollte meinen Blick von diesem fremden Mann abwenden und die Reaktion meines festen Freundes sehen, doch ich konnte nicht.

Und auch die grünen Augen fixierten mich weiterhin ohne Unterbrechung. "Ich habe nicht sie getroffen, sondern ihn. Ihr Geruch klebte an ihm", spuckte er schließlich wütend hervor und krallte sich noch weiter fest.

Alarmiert trat Davis einen Schritt vor und hob beruhigend die Hände. "Wessen Geruch?"

"Ihren." Mit einer Kopfbewegung deutete er auf mich. "Den meiner Mate."

Petrichor | ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt