Er ist einer der beliebtesten Schüler auf der Highschool. Doch außerhalb ist er gefährlich, und seine Fassade fängt an zu bröckeln nur weil ein zierliches Mädchen seinen Kopf verdreht. Aber Sie kennt ihn nicht, und weiß somit genauso wenig das er sc...
Als mir ein Typ von der gegnerischen Mannschaft mir absichtlich ins schien Bein tritt, viel ich schmerzerfüllt auf dem Boden. Ich konnte noch halb war nehmen das Megan kam. Aber nicht zu mir sondern lief an mir vorbei. Kleine Enttäuschung machte sich breit, doch als ich war nahm, warum sie an mir vorbei ging, erfuhr ich erst dann, als sie den jungen zusammen schrie da er mich verletzt hatte.
Süß, das sie dass für mich tat.
Meine Freunde so wie mein Couch brachten mich zur Krankenliege und davor hatte mir noch Megan geholfen gehabt. Wie gerne würde ich sie hier bei mir haben und in ihre wunderschönen grünen Augen sehen in denen ich mich immer und immer wieder verliebe.
"Alter Kyran! Wo bist du mit deinen Gedanken!?" Schrie Tristan mich an. Mein Kopf Schellte zu ihm und er nickte dann. "Megan." Murmelte er nur ich nickte schmunzelnd. "Du brauchst sie was?" Fragte er und erneut nickte ich. Plötzlich ging er einfach aus der Tür raus und ließ mich alleine hier im raum, mein Couch ist schon früher gegangen zu unsere Mannschaft.
Danke Tristan!
Doch plötzlich ging die Tür auf und ich dachte wirklich mein herz setzte kurz aus. Und schon wieder verliebte ich mich mehr in sie. Megan.
"... Hey" sagte sie und setzte sich zu mir. "Hey" erwiederte ich was eher verträumt kling. "Wie geht's deinen Bein?" Fragte sie und schaute runter. Plötzlich riss sie ihre Augen auf, sprang von der liege runter und stürmte zu Tür. "Warte Megan vorhin willst du?" Hielt ich sie noch rechtzeitig auf. "Diesen bastdard Mal Manieren beibringen!" Zischte sie, öffnete die Tür und verschwand kurz darauf.
Toll Mal wieder alleine.
Trotzdem süß, das sie dass für mich tut.
Ich schloss kurz meine Augen doch dann wurde die Tür harsch aufgerissen und Megan kam mit zersausten Haaren rein. Sie setzte sich außer puste neben mich und ich fing an leise zu lachen.
Doch sie fand es anscheinend nicht so lustig und schlug auf meinem Oberarm.
"Tut mir ja leid." Sagte ich immer noch lachend und sie schnaupte. "Hab ich doch gerne gemacht!" Zischte sie und sah mich auffordernd an. Ich hob meine Hände und strich ihre Haare erstmal ordentlich, dann wanderten meine Hände runter zu ihren Wangen und verweilten dort. Ich konnte Megan's schnellen Atem auf meiner Haut spüren was mir doppelte Gänsehaut verschaffte.
Meine Augen fokussierten ihre Augen. Ihre grünen Augen ließen mein Herz schneller schlagen. Unkontrolliert wanderten dann meine Augen runter zu ihren vollen Lippen.
Wie gerne würde ich sie jetzt küssen.
So schnell meine Augen runter glitten, so schnell wanderten sie auch wieder hoch in ihre Augen und ich hauchte nur: "Danke."
Dann löste ich mich von ihr und eine unangenehme stille Endstand.
Doch dann räusperte sie sich und kramte ihr Handy raus.
"Diese Nachricht bekam ich vorhin." Sagte sie und ich las sie mir vor. "I'm Back!" Stand da nur. Und genau darunter wieder dieses "F"... Ist vielleicht F... Nein das kann nicht sein.
"Wer hat's geschrieben?!" Knurrte ich und musterte ihr Handy. "Nur Unbekannt." Sagte sie und steckte es wieder ein.
Ganz ruhig Kyran. Du darfst nicht ausrasten. Schon gar nicht vor Megan.
"Am besten blockier und lösch diese Nummer." Sagte ich. Sie nickte und tat es auch sofort. "Und... Wie geht es deinem Bein jetzt?" Fragte sie und schaute wieder runter. "Boah das sieht gar nicht gut aus!" Sagte sie noch bevor sie wieder hoch in meine Augen sah. "Naja, tut halt weh nh?" Sagte ich und lachte leicht.
"Kannst du laufen?" Stellte sie die Frage als sie nun vor mir stand. "Versuchen schadet nicht." Sagte ich Schulterzuckend und stellte mich auf beide Beine, sofort kippte ich weg, doch Megan hielt mich noch rechtzeitig vor dem Sturz in ihre Arme. Ich glaube sie weiß nicht was diese näher gerade in mir ausgelöst!
Doch dann kamen Tristan und William rein, und zu dritt halfen sie mir aus dieser Krankenliege.
"Wir bringen ihn jetzt zum Arzt." Informierte William Megan die nur noch neben uns her lief.
"Danke nochmal." Flüsterte ich ihr ins ohr. Sie lächelte leicht und schon war ich weg.
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