51.

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Kyran

Dem einen verpasste ich einen Kinn Haken, und nun lag er bewusstlos auf dem Boden.

Der andere zielte mit seine Waffe genau auf meine Stirn.

Ich machte in meinem Kampf halt, alles wurde still.

,,Na sieh Mal einer an. Da ist ja unser Mörder stärker geworden.", lachte Fernando und guckte seine Waffe amüsant an.

,,Zum letzten Mal, ich bin kein Mörder. Aber wenns drauf ankommt..", ich stoppte.

,,Dann was? Huh? Was willst du tun?", kam er hastig auf mich zu.

,,Wenn's drauf ankommt dann werde ich zum Mörder.", beendete ich meinen Satz, und er ging zurück zu Megan, bäugte sich zu ihr runter und flüsterte was in ihrem ohr.

Plötzlich fing sie an Rum zu zappeln, versuchte unter diesem Klebeband zu schreien, und das weinen wurde stärker.

,,Aber ich bin schon längst zu einem Mörder geworden.", sagte er so als wäre er stolz sowas getan zu haben und um es wieder zu tun.

Der Mann, der vor mir stand, entriss ich ruckartig die Waffe und schlug damit auf sein Kopf, sodass er auf dem Boden bewegungslos lag.

Alles verlief wie in Zeitraffer.

Die Waffe in meiner hand warf ich weg, dann legte ich mein Finger auf den Abzug meiner Waffe und schoss in den Bein, von diesem Mann der in der Mitte stand.

Eigentlich traf ich den ober Schenkel, was auch besser war.

Die zwei Wachen vor Megan und ihm, schlug ich schnell die Köpfe ein, und zog mit dem Stuhl Megan zu mir.

Fernando drehte sich ruckartig wieder zu uns und seine Waffe zielte erst zu mir, dann zu ihr runter.

Der Mann, dem ich in den Oberschenkel schoss, verschwand in irgendeinem Raum.

Mein Bruder zielte immernoch auf uns.

Plötzlich entriss William meine Waffe in meiner hand und schoss Blitz schnell Fernando in den Bauch.

Er fiel um, schrie vor schmerzen und das ganze Blut floss langsam raus.

Ich bückte mich runter zu Megan, band sie los von den ganzen fesseln.

Entriss ihr dieses komische Dinge an ihrem Hals, und löste das Klebeband auf ihrem Mund.

Sie stand auf, fiel direkt wieder um.

Rechtzeitig konnte ich sie noch auffangen, und trug sie schnell in Brautstyle hier aus diesem Kindergarten.

Wir liefen paar Meter, um in der Ferne von diesem Kindergarten zu sein.

Anschließend als wir hinter einer Laterne eine Bank sahen, liefen wir drauf zu, und ich legte Megan drauf ab.

Meine Waffe versteckte ich wieder hinter meinem Rücken.

Meine normale Augen Farbe nahm wieder an.

,,Hey Megan.", fing ich besorgt an. Immer wieder schlossen sich ihre Augen in denen ich mich jede Sekunde verliebte.

She's mineWhere stories live. Discover now