44.

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Megan

Mal wieder bin ich eingeschlafen.

Mein Magen schmerzte schon, da ich nichts aß. Meine Lippen sind auch schon total trocken, wegen dem nichts trinken.

Aber würdet ihr, was von ihm essen weder trinken?

Und mein linkes Auge pochte nur und Kopfschmerzen hatte ich auch ziemlich stark.

Die Tür wurde harsch aufgerissen, und die schwarze gestalt kam herein. Diesmal mit einem blauen Eimer und einem Handy. Das ich definitiv nicht zu meins einordnen kann.

,,Dann lassen wir Mal den Hasen zappeln." Sagte er grinsend. Ließ mich schaudern und mein Puls erhöhen.

Den Eimer stellte er ab, steckte sein Handy oder welches es auch immer sein mag, in seine Hosentasche. Hob den Eimer wieder hoch und kam auf mich zu.

Doch dann, blieb er stehen. Stellte es erneut ab und verschwand. Die Tür ließ allerdings, wessen Grund auch immer offen.

Ich konnte zur Flucht ergreifen, als aber nach wenigen Sekunden er wider rein kam, mit einer Metal Kette.

,,Nein. Nein." Flehte ich unter dem Klebeband nuschelnd und drückte mich weiter nach hinten zur Wand. Als mir klar wurde, was er mit mir vor hat.

Sein raues lachen ertönte, wobei mein herz drohte aus meiner Brust zu springen.

Mit großen Schritten stand er nun genau vor mir. Grinste vielsagend, und Band mir die stahl Kette um die Schultern, dann um den Bauch, und dann um die Beine. Anschließend schloss er es links und rechts von mir an die Haken ein, sodass ich keinerlei Flucht oder bewegungs Möglichkeit hatte.

Meine Augen Tränten schon vor purer Panik und Adrenalin in mir. Ließ auch nicht nach, als er den Eimer wieder hob und es über mich kippte.

Ich schrie durch den Hals, so das man meine Stimme eigentlich kaum hören konnte, wegen dem Klebeband. Zudem war das Wasser was sich heraus stellte Eis kalt, mit Eiswürfeln begossen, die nun auf mich prallten und ich zu zittern begann. Dann noch, das es sowieso hier in diesem Raum kalt war, fror ich noch schlimmer, als würde ich in bikini draußen im Schnee Rum Lungern.

Meine Füße waren schon allein wegen den fesseln blau lila abgefärbt, und meine Haare waren klitschnass. Alles in mir fror ein, meine Lippen bebten unter dem Klebestreifen, und meine Klamotten waren alle durchnässt, und ich hatte einen weißen T-Shirt an, so, das man wegen dem Wasser leicht mein BH sah. Zum Glück, trug ich kein schwarzes oder rotes, sondern so baige weißes.

Meine nassen Sachen klebten an mir wie eine zweite haut, und mein Auge fing noch stärker an zu brennen wegen der Kälte und die Eiswürfeln, die auf meinem Kopf prallten, machten meine Kopfschmerzen schlimmer.

Lachend holte er das Handy raus, was vermutlich seins ist. Hockte sich zu mir runter und hielt das Telefon von der Rückseite auf mich. Es machte dieses typische Klick, wenn man ein Foto schoss.

Dann murmelte er noch was unvollständiges und hob den Eimer auf, den er abgelegt hatte, seid dem er das Handy Raus kramte.

Ich versuchte etwas zu sagen, bevor er ging, da er zum fortsetzen drohen wollte. Allerdings hörte man nur so ein nuscheln.

Aber er drehte sich um.

Zog fragend, dennoch amüsiert eine Augenbraue hoch und kam mit langsamen Schritten auf mich zu.

,,Was willst du mir sagen kleines. Huh?" Sagte er immernoch amüsiert, hockte sich zu mir auf Augenhöhe und stellte sein Kopf leicht schief.

Dann hob er seine hand, und riss mir das Klebeband vom Mund. Ich zischte schmerzerfüllt auf eher ich mich wieder Fang und ihn böse anfunkelte.

,,Fahr zur Hölle!" Zischte ich unter zusammen gebissenen Zähnen und spuckte ihm zusätzlich mitten ins Gesicht.

Ich hatte echt keine Ahnung wo auf einmal die Mut und das Selbstbewusstsein kam, aber ich hatte so diesen Wut in mir. Auf ihn!

Er schloss seine Augen, wischte sich meine spucke mit seinem daumen aus dem Gesicht, und flüsterte drohend:

,,Das war ein Fehler." Dann drückte er mir unsanft das Klebeband wieder auf den Mund, stand auf und holte eine kleine schwarze Fernbedienung raus.

Da drauf war ein roter großer Knopf.

Er drückte mit Schwung auf, und ich fing an zu zittern wir noch nie. Er hatte diesen Elektro Halsband angeschaltet. Sein Daum war immer noch drauf gedrückt, und ich bekam mehrere kleine Blitzschläge, manchmal auch zu kräftige.

Dann setzte er seinen Daumen ab und hockte sich wieder zu mir in Augenhöhe.

,,Ich glaube das willst du nicht wieder erleben oder?" Fragte er brummend und sah mir Emotionslos in die Augen.

Ich stattdessen fluchte ich ihn innerlich an, und sah ihn bitter ins Gesicht.

Er grinste wieder, und verließ den Raum, nach dem er mir noch kurz über die Haare strich.

Dann fing ich an leise los zu heulen.

Dann fing ich an leise los zu heulen

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Mit Eiskaltem Wasser?!

Sicher leidet sie unter unerträglichen schmerzen, nicht wahr?

Wie hat euch das Kapitel diesmal gefallen?

Bin total müüüdeee, aber wollte einfach dieses Kapitel schreiben.

Weiß auch nicht woher diese unerwartete Mutivation herkam. (Die ich eigentlich so gut wie nie habe.) :-/

Was denkt ihr eigentlich, wo Megan ist? Wo würde F sie verstecken?

Sicher dass sie es überleben wird?

Und wie geht es wohl Tyler? :(

Danke fürs lesen, hab euch alle Ultra lieb. 💘

She's mineWhere stories live. Discover now