88.

5.6K 152 75
                                    

{ Nicht verwirrt werden. Es geht weiter. }

Megan

Nun befanden wir uns unten und warteten auf den Bus, um kurz zu mir zu fahren, falls er doch zurück gekehrt sei, oder schnell bei ihm zu Hause schauen.

Mit Tyler's Arzt hatten wir auf der schnelle abgeklärt, das er heute Abend so gegen 21:00 Uhr definitiv zurück sein wird. - Laut den Krankenhaus regeln hier in Florida ist die längste Zeit bis 21:00 Uhr draußen zu bleiben. Und wer weiß wie lange wir brauchen um ihn zu finden.

Jedoch kurz bevor wir den Bus sahen, der um die Ecke fuhr, klingelte mein Handy.

Nur eine Nummer.

Panisch fing mein Herz an schneller zu schlagen.

Tyler sah es, und forderte mich ran zu gehen.

Ich nahm ab und hielt es mir wackelig an dem Ohr.

»Hallo?«, meine zitternde stimme war wirklich gut zu hören, weswegen Tyler eine besorgte und unsichere Miene aufsetzte.

»Megan? Hallo Megan? Wo bist du?«, die Stimme konnte ich identifizieren als Kyran's stimme.

»Gott Kyran, ich bin neben Sache! Wo verdammt bist du?!«, die Angst und Panik verflog. Nur noch sorge und Stück Wut kam hinzu.

»Ich bin im Polizei Revier. Ich bin heute Morgen ganz früh hier her gefahren, dachte ich würde es noch schaffen rechtzeitig zurück bei dir zu sein. Hat sich jedoch hinaus gezögert.«, ich atmete frustriert aus und schaute zu Tyler. Der nur fragend und neugierig auf mich blickte.

»Was zum Teufel hast du auf einem Polizei Revier zu suchen?!«, Tyler's Augen wurden groß. Und ich regte mich gerade dezent auf.

»Erklär ich dir später. Mach dir keine Sorgen, ich werde reden. Ich muss auflegen, sie lassen mich jetzt rein.«, sagte er schnell.

»Warte! Was reden? Und wo rei-...«, jedoch bevor ich meinen Satz zu ende sprechen konnte, hörte ich das mir all bekannte tuten aus dem Hörer.

~

,,Weeland, ich bitte sie aufzulegen und das Telefon wieder mir zu reichen. Sie werden nun rein gelassen.", sagte die Dame der ich fragte ob ich von ihr ein Telefon oder sonst was kurz borgen könnte um meine Freundin anzurufen und sie zu informieren.

Zwei große Polizisten kamen auf mich zu. Der eine rechts neben mir und der andere links.

Ja gut, ist ja so als ob ich irgendwie einen Amok Lauf plane oder so.

Sie führten mich zu einem schmalen Flur, dort war eine große grau silberne Tür die sie öffneten und dort weitere Polizisten standen.

,,Einmal hier hin stellen.", bat mir der eine Polizist mit irgend so einem etwas dickeren Stab das Grün leuchtete.

Wahrscheinlich um zu kontrollieren ob ich irgendwie Waffen oder sonst was bei hätte.

Ich lag wohl richtig, da sie mit diesem Scanner an mir hoch und runter wanderten.

Als es bis zum Schluss grün blieb, gaben sie irgend ein Code ein und noch eine große stahl Tür öffnete sich.

Die zwei Polizisten die neben mir waren, stellten sich wieder dazu und führten mich zur einer Zelle.

,,Zu wem genau?", fragte der eine links von mir.

,,Fernando Weeland. Danach, David Weeland.", er nickte, schaute dabei gerade aus und blieb genau vor einer Zelle stehen.

She's mineWhere stories live. Discover now