89.

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Megan

Ich ließ Tyler ins Krankenhaus zurück, versichter ihm, das mir nichts passiert wenn ich zu Kyran gehe.

Nun befand ich mich im Polizei Revier und fragte nach Kyran.

Jedoch wurde gesagt das sie nicht genau wissen wann er fertig ist. 

Es öffneten sich Türen, doch aus keiner kam er raus.

Ich verliere hier gleich den Verstand wenn ich ihn nicht sehe.

Allein die Hektik das ich dachte er sei abgehauen hat mir den Nerv geraubt.

Erneut öffneten sich Türen, zwei große Polizisten in der Mitte Kyran.

Fast wortwörtlich rannte ich auf ihn zu und sprang in seine Arme.

,,Mach das niewieder.", er schlung seine Arme um mich und die Polizisten gingen weiter.

Nun als wir uns lösten stämmte ich meine Hände auf die Hüfte.

,,Weißt du was für sorgen ich mir gemacht habe? Ich habe Paranoia geschoben du seist abgehauen oder sogar entführt worden vorallem das dein Handy einfach so da-...", weiter kam ich nicht da presste er seine Lippen auf meine.

Ich zog erstens verwundert und danach scharf die Luft ein.

Schloss meine Augen und ließ es über mich hergehen.

Nach paar Sekunden löste er sich und nahm mein Gesicht in seiner Hände.

,,Versprochen ich mache sowas niewieder.", danach gab er mir einen Kuss auf die Stirn und lief so mit mir raus.

,,Was hast du hier gemacht.", ich blieb stehen, sodass er auch stehen musste.

,,Ich habe mit Fernando geredet.", ich schluckte.

,,Ich wusste er hatte uns das alles nicht du wegen seiner Freundin angetan, es war nicht nur der Grund.", ich nickte und schluckte gleichzeitig.

,,Kennst du den wahren Grund jetzt?", er nickte leicht, und sah auf einmal so traurig aus.

,,Meine Mutter sah mich nie als Monster, als ein Psycho Kind. Sie hat mich von Anfang an geliebt.", erklärte er mit gesenktem Kopf.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und forderte ihn so mich anzusehen.

,,Auch wenn, dich irgendeiner als Monster, Psycho oder sonst was sieht, dann bist du mein Monster und mein Psycho.", ich sah, das ich ihn somit aufmunternde, da er anfing leicht zu lächeln.

,,Wo ist den deine Mutter?"

,,Er hat sie umgebracht.", ich stockte.

Er hat seine eigene Mutter umgebracht?

,,Aber eingehen will ich darauf ehrlich gesagt gar nicht. Es ist passiert, Fernando sitzt im Knast, so wie mein Dad. Und das nur zu Recht.", ich nickte. Da hatte er Recht.

,,Komm lass uns Nachhause, ich will gar nicht mehr darüber denken."

Ich sah heftig an ihm an, dass es ihn mitnahm. Ja gut, ist auch selbstverständlich.

She's mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt