81.

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Kyran

Ich war wohl eingeschlafen, denn mein Kopf lag auf das kranken Bett von Megan, und Megan schien wach zu sein, da sie mit der rechten Hand Brot aß, und mit der linken Hand immer noch mit meiner verschränkt war.

,,Hey.", sagte ich rau und sie schreckte kurz auf.

,,Hey.", erwiderte sie dann lächelnd und trank ein Schluck aus ihrem Glas.

,,Wie geht's dir?", sofort machte sich die sorge breit und ich setzte mich aufrechter hin.

,,Viel viel besser.", ich nickte erleichtert und streichelte mit meinem Daumen ihren Handrücken.

Sie aß weiter und meine Augen waren nur auf sie gerichtet.

Weiß sie überhaupt wie verrückt sie mich nach ihr macht?

Es klopfte an der Tür und der Arzt von vorher kam rein, mit einem Notiz Block. Oder sowas ähnliches.

,,Guten Morgen Megan.", warte was? Guten Morgen? Wie lange habe ich denn geschlafen bitte?

,,Morgen.", sagte sie und räumte ihr essen und so weiter bei Seite.

,,Wie geht es ihnen?"

,,Eindeutig besser.", der Arzt nickte kam auf sie zu und miste ihre Körper Temperatur, dazu ob sie ein regelmäßiges Herzklopfen hatte.

Danach entfernte der Arzt von Megan diese atmungs Gehilfe und stellte sich wieder vor das Bett.

,,Da es ihnen glücklicher Weise viel besser geht, könnten sie heute eventuell nach Hause. Aber nach dem Sie das zu ende gegessen und getrunken haben. Dazu müssen sie zum Personal und sich Tabletten kaufen. Hier, das Rezept.", wir beide nickten, ich dafür, wegen dem Rezept da er es mir reichte, und dafür aufzupassen das sie auch alles aß.

Dann verschwand er.

,,Ich kann aber nicht mehr.", sagte sie und schaute mich schlussendlich an.

,,Doch du wirst es jetzt auf essen.", sagte ich.

,,Aber mein Magen ist voll.", protestierte sie wie ein Kleinkind.

Wie ein süßes, Kleinkind.

,,Nein ist der nicht..", ich setzte eine Pause ein, nur um aufs Bett zu springen und genau vor ihr zu sitzen.

Dazu mussten wir unsere verschränkten Hände los lassen.

,,Du willst doch nach Hause oder?", sie nickte. ,,Gut, dann iss auf.", sie legte ihren Kopf schief. ,,Brauchst mich gar nicht so anzugucken. Ich will nicht das du wieder umkippst.", ich nahm das beschmierte Brot zur Hand und reichte es ihr.

Seuftzend aß sie es und ich lächelte in mich hinein.

,,Arsch.", murmelte sie grinsend. ,,Ja-ja hab dich auch lieb.", sagte ich lachend und begutachtete das Rezept in meiner Hand.

Nach dem sie komplett fertig war, ging ich vom Bett runter und half ihr so aufzustehen.

,,Geht's?", fragte ich und sie nickte.

Sie zog sich ihre Schuhe an und zusammen verließen wir das Zimmer. Auf dem Weg trafen wir auf den Arzt zu und sagten das wie daheim gehen.

Unten im Personal holte ich die Tabletten und bezahlte es schlussendlich.

Plötzlich kassierte ich ein Schlag auf meinem Oberarm.

,,Warum bezahlst du sie?", flüsterte sie aufgebracht.

She's mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt