54.

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Megan

Als die haus Tür hinter mir ins schloss fiel kreischte ich auf.

Omg! Wir haben uns geküsst!

Nach dem wir uns lösten, strahlten wir uns gegenseitig förmlich in die Gesichter. Als er mich dann nach Hause fuhr, passierte zwar nicht wirklich viel, außer als ich Aussteigen wollte, und er mich dann zurück zog um mir einen Kuss auf die Wange zu geben.

Und jetzt lächelte ich mich selbst triumphierend an.

Diese weichem Lippen. So schön.

Dieses kribbeln, die Gänsehaut, einfach alles!

Nach dem ich oben in meinem Zimmer war, und mich umgezogen hatte, klingelte es plötzlich an meiner haus Tür.

Also meine Eltern habe ich nicht zu erwarten.

Schulter zuckend lief ich also nach unten und räumte noch schnell meine Schuhe bei Seite, als ich die Tür öffnete zog ich verwundert meine Augenbrauen hoch.

,,Cody?" Und schon wieder kommt er mir so komisch vor.

Was ist bloß los mit der Welt?

,,Kann ich rein kommen?" Fragte er etwas in einem schüchternen Ton.

,,K -klar." Verwirrt um das ganze zog ich dann die Tür etwas weiter auf, und er trat rein.

,,Komm." Ich winkte ihm zu, sodass er mir ins Wohnzimmer folgen soll.

Als wir ankamen setzte ich mich hin, doch er blieb neben der Couch stehen.

Merkwürdig.

,,Was gibt's?" Fragte ich höflich und trostdessen interessiert.

Vielleicht wegen seinen Eltern.

,,Moment, willst du vielleicht was trinken oder essen?" Er schüttelte den Kopf, ich aber stand auf und goss mir Wasser in ein Glas.

So lief ich zurück zur Couch und ließ mich drauf fallen.

,,Also..?" Begann ich und zog das - o - extra etwas länger, sodass er endlich ins Gespräch kommt, und mir verratet was er einfach so vor meiner Haustür wollte.

Warum auch immer er hier jetzt auftauchte, kann ich mir im besten Willen nicht erklären, außer, wegen seinen Eltern halt.

,,Cody!" Ich zog das Ende des Buchstabens seines Namen quengelt länger, weil er einfach nicht reden will.

Stattdessen spielte er mit seinen Fingern.

,,Ist es wegen deinen Eltern?" Meine Ton Lage war schon genervt.

Wieder einmal schüttelte er seinen Kopf.

,,Und warum bist du dann hier? Wenn du es mir nicht sagst, dann kannst du gleich wieder gehen!" Solangsam kriege ich echt die schnauze voll, wenn er einfach nur blöd da steht und nicht Mal den Grund nennen, was er hier zu suchen hat.

,,Ich - ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, Megan." Als er meinen Namen aussprach, schaute er hoch und in meine Augen.

,,Sag's einfach. Was soll schon groß schief gehen." Forderte ich ihn dazu auf.

Was will er mir den sagen, das eventuell etwas passiert?

Zieht er wahrscheinlich jetzt doch um oder was?

,,Ich weiß das du es auch tust." Fing er an, und kam zu mir.

Was tue ich?

,,Ich sehe es, deine Blicke, deine Art zu mir. Du empfindest genau das selbe, wie ich für dich." Jetzt verschluckte ich mich an meinem Wasser - und spuckte den Rest, was noch in meinem Mund geblieben war - auf den Boden.

,,Soll jetzt nicht verletztend sein oder so, und ich will dir auf keines Falls weh tun. Aber ich empfinde nichts für dich. Nur das ich dich als mein besten Freund gesehen habe."

Plötzlich zog er eine etwas wütende Miene.

,,Hör auf zu lügen! Du liebst mich! Ich weiß es doch!" Schrie er schon und zog mich rauf auf die Beine.

,,Immer wie du mich an schaust, wie wir uns umarmen." Er fing an meine Wange zu streicheln, und als ich das bemerkte, spürte ich nicht diese Wärme und das Kribbeln wie bei Kyran.

,,Cody, erstens, ich schaue dich genau so an, wie ich es auch bei anderen tue. Zweitens, ich umarme dich ganz normal wie bei Freundschaften halt." Machte ich ihm klar und schlug seine Hand von meiner Wange weg.

,,Lüg mich nicht an!" Brüllte er, wobei ich merklich zusammen zuckte, er wieder schnell seine Hand auf meiner Wange legte und dann presste er plötzlich seine Lippen auf meine.

Ich schupste ihn so schnell es ging von mir weg und klatschte ihm dazu noch eine.

Tränen sammelten sich, und ich spürte eine gewisse kalte Gänsehaut.

,,Raus hier." Sagte ich ruhig und schaute ihm nicht in die Augen.

,,Aber wir lieben uns doch."

,,Nein du vielleicht, ich nicht! Und jetzt raus!" Schrie ich.

Ging mit großen Schritten zur haus Tür und riss diese auf.

,,Und das mit unsere Freundschaft, kannst du auch vergessen."

Sagte ich und wischte mir mit meinem Handrücken über die Lippen.

Pah! Widerlich.

,,Dafür wirst du bezahlen." Sagte er bedrohlich und verschwand aus meinem haus.

Schnell schmiss ich die Tür ins schloss, und drehte denn schloss auch um.

Was zur Hölle war das?! 

Und für was soll ich bezahlen?

Was ist in ihm gefahren?!

Das mit dem 2-teil gefällt mir nicht so ganz

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Das mit dem 2-teil gefällt mir nicht so ganz. Werde dann hier komplett Ende schreiben.

Also, es werden jede Menge an Kapiteln hier veröffentlicht.

Sorry nochmal..❤ seid mir nicht böse. 🙏

Wörter: /921/

She's mineWhere stories live. Discover now