34.

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Megan

3:05. Und ich bin immer noch nicht am schlafen. Meine Tränen sind auf meiner haut getrocknet.

Meine Eltern sind nicht Zuhause, und ich bin allein.

Keiner versteht die Situation, in der ich gerade bin. Von niemanden droht ja keiner, das der eingener Bruder kurz davor ist zu sterben.

Aber was ist, wenn er wirklich stirbt? Wenn ich ihn wirklich verliere?

Was ist dann?

Wie wird es weitergehen?

Kann ich noch lachen, und mein Glück genießen?

Wie lange werde ich noch leben?

Ich stand auf, setzte mich auf der Fensterbank, und beobachtete die Nacht.

Plötzlich sah ich draußen eine schwarze Gestalt. Er steuerte direkt auf mein Haus zu.

Plötzlich klingelte es.

Mein herz begann zu rasen.

Mein Atem wurde glatt.

Meine Beine fingen an zu zittern.

Nach kurzem Luft holen, stand ich von der Fensterbank auf, und lief in kleinen Schritten zur meiner Zimmer Tür.

Vorsichtig, öffnete ich sie, und gluckste raus.

Welcher Mensch klingelt um drei Uhr nachts?

Dann tappste ich so leise wie möglich die Treppen runter.

Vor der Haustür machte ich halt.

Atmete tief ein, und umklammerte den kalten Tür griff.

Dann riss ich die Tür auf, und alles was ich sah war. Nichts.

Niemand war hier.

Ich ging weiter raus, und hörte plötzlich etwas aufknistern.

Geschockt schaute ich auf dem Boden, und bemerkte, das ich auf ein Briefumschlag stand.

Bitte er ist nicht von F.

Ich hob ihn hoch, öffnete ihn schnell.

,,Na hoffen wir, das jeder seine gerechte Strafe erhält. F"

Perplex zog ich meine Augenbrauen zusammen.

Was will er damit sagen?

Also habe ich gerade aller ernsthaft, F gesehen?!

Ich schmiss das Zettel auf dem Boden und rannte mit Socken aus dem haus, in der Hoffnung, F zu erwischen.

Doch dann, sah ich diese schwarze Gestalt, wie es in einer Gasse rannte.

Jetzt habe ich dich!

Ich beschleunigte meine Schritte, und als ich dann auch bei der Gasse ankam, war er nicht mehr dort.

,,Fuck!" Fluchte ich vor mich hin, drehte mich um und joggte zurück.

Als ich dann komische Geräusche war nahm, rannte ich, vor Angst, zurück.

Angekommen, hob ich den Briefumschlag hoch, schloss die Tür schnell ab, und flitzte nach oben in meinem Zimmer.

Dort schmiss ich mich auf die Fensterbank, um sicher zu gehen, das er jetzt wirklich verschwunden ist.

Ich habe wirklich F gesehen!

Aber ihn leider nicht erkannt, da er eine schwarze Kapuze trug, schwarze Hose, schwarzes Oberteil, und sogar schwarze Schuhe.

Aber auch irgendwie auffällig? Für so ein, Stalker...?

Plötzlich klingelte mein Handy auf.

Ich nahm es zur hand, und laß am Banner, von unbekannt.

,,Fast geschnappt. F"

Dieser Mistkerl.

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Omg ich bin euch so dankbar!

Wir haben 1k erreicht.😍

ICH LIEBE EUCH🙏💗

Ich weiß, dieses Kapitel war sehr sehr kurz. Aber wollte 34 hinter mir haben.

Meinung zum Kapitel?

Hattet ihr selbst iwie Angst?

Wer ist F?

Wird Tyler vielleicht doch sterben?

She's mineWhere stories live. Discover now