30.

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Megan

Der Sontag lief wie immer. Langweilig!

Tja und heute ist Montag. Sehr toll was?

Wie immer zog ich mich an, machte mich fertig, trank meinen Kaffee und schlenderte zur Schule.

~

Ich hatte irgendwie Angst. Angst davor, was auf mich zu kommen wird, was jetzt mit Kyran oder Jax ist.

Als ich im Schulgebäude meinen Spind sah, steuerte ich drauf zu. Doch auf dem Weg sah ich Tristan, der mit William redete. Nur Kyran war nicht dabei.

Komisch? Sonst verbringen sie aller Zeit zusammen.

"Hey... Jungs." Sagte ich leise und Schuster jeweils beide etwas traurig in die Augen.

Der Samstag war einfach nur scheiße!

Ich hab' doch gesagt, das ich Partys einfach nur verabscheue!

"Hey." Kam es dann von ihnen gleichzeitig. "Wo ist Kyran?" Fragte ich und strich mir eine Haar Strähne zur Seite.

"Er... Er kann heute glaube ich nicht kommen." Sagte Tristan und blickte zu Boden.

"Wieso denn das?" Fragte ich und schaute beide fragend an. "Er... Ihm geht's nicht gut." Ich nickte Verstehend.

"Leute..." Setzte ich an. "Also auf der Party da... Als sich Kyran und Jax sich geprügelt hatten, habe ich Kyran's Augen rot auf-funkeln gesehen." Verzweifelt senkte ich meinen Kopf, und starrte auf meine Füße.

"Nein, das ist unmöglich. Du... Äh es war Einbildung."  Hektisch wedelte Tristan mit den Armen, und schaute zwischen durch zu William.

"Du warst betrunken." William schaute kurz zu Tristan, dann zu mir.

,,Ach So, ja dann. Sag ihm gute Besserung von mir.“ leicht lächelte ich, was sie mit einem nicken bestätigten.

Dann lief ich auf mein Spind zu.

Aber so ganz betrunken war ich doch gar nicht?

Reg dich ab, der Alkohol hat dein Verstand geraubt, mehr nicht!

Kopf schüttelnd öffnete ich meinen Spind und schloss es wieder, als ich meine nötigen Sachen heraus kramte.

Gerade als ich mich umdrehen wollte, knallte ich gegen etwas. Eher gesagt, gegen jemandem.

Als ich dann auch nachher Zeit meinen Gleichgewicht fand, schaute ich rauf und sah in Eisblaue Augen.

,,Kyran? Ich dachte du... du...??“ stotterte ich und sah ihn fragend an. ,,Hab mir vorgenommen doch zu kommen. Mein Dad hat mich gezwungen.“ den letzten Satz murmelte er nur, trotzdem konnte ich es gut verstehen.

,,Ach so äh... die anderen sind dort drüben.“ sagte ich und dann lächelte er leicht.

Danach ging er, und aus dem augenwinkel sah ich Cody auf mich zu laufen.

''Heyy.'' Sagte er und zog mich in eine Umarmung. ''Hey.'' Erwiderte ich und dann zog er auf einmal seine Augenbrauen zusammen, als er Kyran sah.

,,Oke es reicht! Was habt ihr zwei eigentlich?!“ zischte ich, in dem ich dabei die beiden anguckte.

"Nichts, was soll sein?" sagte er und tat ein auf unschuldig. "Cody, tu bloß nicht so oke?!"

Also echt, so langsam habe ich die schnautze voll.

She's mineWhere stories live. Discover now