Wie ein Traum, der nie in Erfüllung ging.
Stehst du da, verursachst einen Sturm in meinem Inneren, der mir erneut die Luft zum leben raubt; verdammt, zieh die Stränge noch fester, denn kein Schmerz dieser Welt ist größer, als der deiner. Die Worte a...
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Werschweigt,hörtviel. Dochwerschreit,hörtnursichselbst. - Capital Bra -
☹ ☹ ☹
Geschockt, fast schon gelähmt, weiten sich meine Augen. Ich sehe jemanden ähnlich? Verdammt Xade, mach es mir nicht noch schwerer!
»Wieso schockt dich die Tatsache so sehr?«, mit forschenden Blick beobachtet er mich. Er wusste schon immer, wie mein verräterischer Körper auf die unterschiedlichsten Dinge reagierte.
Ich winke nur leicht ab. »Ich habe gerade nur an etwas gedacht-«, möchte meinen Satz beenden, doch Xade ist schneller.
»Und ich habe an jemanden gedacht.«
Verdammt, Xade. Erkennst du mich?
Meinen Duft, meine Kurven des Körpers. Hast du schon eins meiner Muttermale wieder erkannt oder wohlmöglich, ohne dass ich es wollte, einen Blick auf mein Tattoo geworfen. Hm?
»Oh«, sage ich nur bedrückt. Océane, auffälliger geht es nicht, oder?
Immer, wenn Xade das Thema wechseln möchte, verhält er sich gleich. Denn er fährt sich mit der rechten Hand durch die Haare, schenkt seinen Schuhen einen kurzen Blick und redet dann los.
»Das Vertragliche für deinen neuen Job regeln wir am Sonntag. Entweder du triffst dich mit mir um den Mittag herum hier oder bei mir Zuhause.«
Xade, Xade Cavey. Océane, Océane Belrose.
Deine Worte sind keine Bitte, das hast du nicht nötig, nicht wahr? Du warst in der Zeit, in der ich dich kennenlernen durfte, keinen einzigen Moment von jemanden abhängig.
Sei es Geld oder etwas Anderes.
Du bist dein eigener Mann, Xade. Du hast selbst die Fäden in der Hand, du bist der Spieler.
Dein Ultimatum ist nicht verhandelbar: Entweder ich werde erscheinen und einen Vertrag unterzeichnen, um arbeiten zu können. Oder ich werde es nicht tun und wir werden uns lediglich grüßen.
Nein, es ist noch mehr.
Entweder ich erscheine oder ich erscheine. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht, denn er weiß genau, wie sehr ich auf die Arbeitsstelle angewiesen bin, um hier leben zu können.
Ich sollte mich von dir fernhalten, Xade. »Hm, wie wäre es mit hier?«
Xade, bitte mach es mir nicht schwerer, als es jetzt schon ist. Wenn ich dich nach Hause begleiten soll, dann wird unser Kennenlernen intimer; ich werde dein Haus von Innen sehen.
