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Mach dir keine Sorgen

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Mach dir keine Sorgen.
Mich kriegt schon keiner platt.
Du weißt doch Engel, nur deine
Blicke machen schwach.
- KC Rebell -

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Xade amüsiert sich über mein tiefes Einatmen, wobei ich ihm sogleich klarmache, dass ich für einen kurzen Moment die Kontrolle haben möchte, während er sich die Hose von den Beinen streift.

Und mein Slip ausversehen an der Ecke meines Spiegels - in meinen Zimmer - hängenbleibt.

Breitbeinig setze ich mich auf deinen Schoß, der schon eine beachtliche Erhebung aufweist. Ich schlucke leicht bei meinem Vorhaben, denn Xade sieht mir mehr als neugierig entgegen.

Meine Finger legen sich auf deiner Brust ab, fahren über die breiten Arme; ich grinse leicht.

»Sieh mich nicht so, als würdest du gleich einen Racheakt ausüben, sonst müssen wir die Plätze wieder tauschen und-«, an meinen Nacken ziehst du mich nach unten, hältst mir die Arme hinter dem Rücken fest, ebenso wie vorhin.

»Und dann ist es durchaus möglich, dass wir dich ausbruchssicher machen müssen.«

Mit diabolischen Grinsen gibst du mich wieder frei und als du gerade seine Hände an meine Kurven legen möchte, lasse ich meine Hand in seine Shorts schlüpfen, »Fuck.«

Stöhn für mich, Xade.
Ich liebe dich.

Angestrengt schließt du die Augen. Genüsslich lehne ich mich nach vorn, sodass meine Brüste dich zusätzlich berühren, während ich meine Zunge über deine angespannten Bauchmuskeln tänzeln lasse.

»Verdammt«, deine Hände verkrampfen sich um meinen Oberschenkel, als ich ab und zu mit meinem Finger sein bereits steifes Glied berühre.

Während meine Hand zwischen unseren Körper verschwindet und ich dich unendlich langsam verwöhne, geben sich unsere Münder einen erneuten Kampf, um die Macht.

Egal was ich mache, Xade.

Es scheint aussichtslos, denn wie immer übernimmst du die Kontrolle des Kusses und ich übe mehr Druck auf deine unterste Region aus.

»Lass mich dich verwöhnen, Xade«, platzt es mir heraus. Es sammelt sich nicht nur erneut Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen an, sondern auch Röte auf meinen erhitzten Wangen.

»Alles was du willst.«

Wie schon damals, außer am Anfang ist uns kein Moment peinlich. Denn ich streichele mich leicht selbst, als du dir die Shorts endgültig von den Hüften ziehst.

✓ | Himmlisches VerbrechenWhere stories live. Discover now